Verhaltenstherapie bei Angst und Panikerkrankungen

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Mental Health
Cover of the book Verhaltenstherapie bei Angst und Panikerkrankungen by Hermann Sinz, GRIN Verlag
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Author: Hermann Sinz ISBN: 9783638432184
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 26, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Hermann Sinz
ISBN: 9783638432184
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 26, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: Sehr Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Psychologie), 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Furcht und Angst sind jedem Menschen bekannt und helfen, sich risikobewusst mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Sie treten als normale Reaktion in objektiv oder subjektiv bedrohlichen Situationen auf. Je nach Intensität kann Angst zu zielgerichtetem, zweckmässigem Handeln führen oder lähmen. Etwa 15-20% der Menschen leiden irgendwann unter einer Angststörung. In der Allgemeinpraxis sind mehr als 10% der Patienten davon betroffen. Weniger als 50% der Fälle werden diagnostiziert und nur ein kleiner Teil wird behandelt. Gründe dafür sind: Scham der Patienten, über Angst zu sprechen, Befürchtungen, als psychisch krank etikettiert zu werden oder einseitige Wahrnehmung körperlicher Symptome. Viele Ärzte sind mit der Diagnose und Therapie von Angststörungen noch wenig vertraut, was zu einseitiger körperlicher Abklärung führen kann. Erschwert wird die Diagnose oft auch durch andere, gleichzeitig vorliegende Störungen. Angststörungen machen sich meist schon in der Kindheit oder Adoleszenz, spätestens im frühen Erwachsenenalter bemerkbar. Sie zeigen unbehandelt einen intermittierenden Verlauf mit Neigung zu Chronifizierung und führen oft zu sekundären Depressionen, Suchterkrankungen, sozialer Isolation und zu hohem Suizidrisiko. Die Lebensqualität ist oft über viele Jahre massiv beeinträchtigt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: Sehr Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Psychologie), 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Furcht und Angst sind jedem Menschen bekannt und helfen, sich risikobewusst mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Sie treten als normale Reaktion in objektiv oder subjektiv bedrohlichen Situationen auf. Je nach Intensität kann Angst zu zielgerichtetem, zweckmässigem Handeln führen oder lähmen. Etwa 15-20% der Menschen leiden irgendwann unter einer Angststörung. In der Allgemeinpraxis sind mehr als 10% der Patienten davon betroffen. Weniger als 50% der Fälle werden diagnostiziert und nur ein kleiner Teil wird behandelt. Gründe dafür sind: Scham der Patienten, über Angst zu sprechen, Befürchtungen, als psychisch krank etikettiert zu werden oder einseitige Wahrnehmung körperlicher Symptome. Viele Ärzte sind mit der Diagnose und Therapie von Angststörungen noch wenig vertraut, was zu einseitiger körperlicher Abklärung führen kann. Erschwert wird die Diagnose oft auch durch andere, gleichzeitig vorliegende Störungen. Angststörungen machen sich meist schon in der Kindheit oder Adoleszenz, spätestens im frühen Erwachsenenalter bemerkbar. Sie zeigen unbehandelt einen intermittierenden Verlauf mit Neigung zu Chronifizierung und führen oft zu sekundären Depressionen, Suchterkrankungen, sozialer Isolation und zu hohem Suizidrisiko. Die Lebensqualität ist oft über viele Jahre massiv beeinträchtigt.

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