Wahrscheinlichkeitsrechnung bezogen auf das Beispiel: Das Kartenzählen bei dem Spiel 'Black Jack'

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Teaching, Teaching Methods
Cover of the book Wahrscheinlichkeitsrechnung bezogen auf das Beispiel: Das Kartenzählen bei dem Spiel 'Black Jack' by Marius Triebel, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Marius Triebel ISBN: 9783640609277
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 30, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marius Triebel
ISBN: 9783640609277
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 30, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2+, , Sprache: Deutsch, Abstract: 3. Die mathematische Analyse von Black Jack Im Nachfolgenden werde ich unter Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung beschreiben, wie man sich am besten Verhält, um seinen Verlust gering zu halten. Da der Spieler entscheiden kann, ob er noch eine Karte zieht, stellt sich die Frage, in welchem Fall das Ziehen überhaupt Sinn macht. Um einen Überblick zu verschaffen, erkläre ich die wichtigen Begriffe in der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist ein Untergebiet der Stochastik und kommt aus dem Griechischen. Übersetzt heißt es so viel wie etwas Raten oder die Kunst des Vermutens. Definieren lässt sich der Begriff Wahrscheinlichkeit als 'Die Chance, dass ein Zufallsprozess ein bestimmtes Ergebnis hat'. Ein Ereignis wird definiert als: 'Werden bestimmte Ergebnisse eines Zufallsversuches zusammengefasst, so spricht man von einem Ereignis.' Unter anderem entwickelte Pierre Simon de Laplace eine Formel um die konstante Wahrscheinlichkeit zu berechnen; d.h. wenn das Eintreffen eines zufälligen Ereignisses immer gleich wahrscheinlich ist oder auch unabhängig voneinander ist. P(A) ist die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses (A). ? ist der Ergebnisraum. Bei Black Jack ist ?={2,3,4,5,6,7,8,9,10,B,D,K,A}. Beispiel: Wie ist die Wahrscheinlichkeit aus einem Kartenspiel mit 52 Karten eine Karte mit 8 Punkten zu ziehen? Die Anzahl der für E günstigen Versuchsergebnisse = 4 (da es vier Mal eine Karte mit 8 Punkten gibt). Die Anzahl der möglichen Versuchsergebnisse = 52 Eine Ausnahme sind die mit 10 Punkten gewerteten Karten. Die Wahrscheinlichkeit eine von diesen Karten zu ziehen ist viermal größer:

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 2+, , Sprache: Deutsch, Abstract: 3. Die mathematische Analyse von Black Jack Im Nachfolgenden werde ich unter Anwendung der Wahrscheinlichkeitsrechnung beschreiben, wie man sich am besten Verhält, um seinen Verlust gering zu halten. Da der Spieler entscheiden kann, ob er noch eine Karte zieht, stellt sich die Frage, in welchem Fall das Ziehen überhaupt Sinn macht. Um einen Überblick zu verschaffen, erkläre ich die wichtigen Begriffe in der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist ein Untergebiet der Stochastik und kommt aus dem Griechischen. Übersetzt heißt es so viel wie etwas Raten oder die Kunst des Vermutens. Definieren lässt sich der Begriff Wahrscheinlichkeit als 'Die Chance, dass ein Zufallsprozess ein bestimmtes Ergebnis hat'. Ein Ereignis wird definiert als: 'Werden bestimmte Ergebnisse eines Zufallsversuches zusammengefasst, so spricht man von einem Ereignis.' Unter anderem entwickelte Pierre Simon de Laplace eine Formel um die konstante Wahrscheinlichkeit zu berechnen; d.h. wenn das Eintreffen eines zufälligen Ereignisses immer gleich wahrscheinlich ist oder auch unabhängig voneinander ist. P(A) ist die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses (A). ? ist der Ergebnisraum. Bei Black Jack ist ?={2,3,4,5,6,7,8,9,10,B,D,K,A}. Beispiel: Wie ist die Wahrscheinlichkeit aus einem Kartenspiel mit 52 Karten eine Karte mit 8 Punkten zu ziehen? Die Anzahl der für E günstigen Versuchsergebnisse = 4 (da es vier Mal eine Karte mit 8 Punkten gibt). Die Anzahl der möglichen Versuchsergebnisse = 52 Eine Ausnahme sind die mit 10 Punkten gewerteten Karten. Die Wahrscheinlichkeit eine von diesen Karten zu ziehen ist viermal größer:

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Tourismuskritik. Wegweiser für zukunftsfähiges Reisen? by Marius Triebel
Cover of the book Transitional Justice in Serbia: The Impact on Facing the Past by Marius Triebel
Cover of the book Unterrichtsstunde: Gott offenbart sich Mose im Dornbusch - Gottes Zusage an Mose und alle Menschen by Marius Triebel
Cover of the book Der gesundheitliche Nutzen von Krafttraining by Marius Triebel
Cover of the book Potentiale der außerschulischen Bildung für den Sachunterricht in Kooperation mit einem Wasservogelreservat by Marius Triebel
Cover of the book Kunde Jugendamt zwischen Erwartung und Bewertung by Marius Triebel
Cover of the book Kämpferische und gewalttätige Frauen in der italienischen Malerei von 1470 bis 1660 by Marius Triebel
Cover of the book Die Bürgerversicherung. Gerechter für alle? by Marius Triebel
Cover of the book Menschenbild in der Heilpädagogik by Marius Triebel
Cover of the book Wandel und Kontinuität im Verhältnis von Familie und Beruf in Ost- und Westdeutschland by Marius Triebel
Cover of the book Beschwerdemanagement. Ein Instrument zur Verbesserung der Kundenorientierung und -bindung? by Marius Triebel
Cover of the book Pentecostalism and charismatic worship from an african perspective by Marius Triebel
Cover of the book Prototypensemantik by Marius Triebel
Cover of the book Brücken bauen - statt Mauern zu ziehen! by Marius Triebel
Cover of the book Lernkultur im Wandel by Marius Triebel
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy