Werbung im Internet: Ein erster Blick auf die Effekte von Interaktivität, Product Involvement und Erfahrung auf Verständnis und ein Strukturgleichungsmodell interaktiver Werbung

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Applied Psychology
Cover of the book Werbung im Internet: Ein erster Blick auf die Effekte von Interaktivität, Product Involvement und Erfahrung auf Verständnis und ein Strukturgleichungsmodell interaktiver Werbung by Ulrich Stephany, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Ulrich Stephany ISBN: 9783638493260
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 20, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ulrich Stephany
ISBN: 9783638493260
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 20, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 90%, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Einführung in die Werbepsychologie (Seminar), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat in den letzten zehn Jahren klassische Medienfunktionen wie Kommunikation, Information und Unterhaltung übernommen. Es erweitert die Möglichkeiten klassischer Medien dadurch, dass es dem User nicht nur Information zur Verfügung stellt, sondern darüber hinaus dialogorientierte, also reziproke, Kommunikation ermöglicht. Durch eine Analyse des Surfverhaltens und Generieren von Nutzerprofilen kann Werbung im Internet darüber hinaus zielgenauer ausgerichtet werden als durch klassische Medien, die höhere Streuverluste generieren. Somit ist das Internet als Werbeträger klassischen Medien in diesem Punkt überlegen (vgl. Felser 2001). In der Werbeforschung ist interaktive Werbung ein noch sehr junges Kapitel. Doch die Chancen des Internets in Bezug auf Werbung sind einleuchtend, und angesichts steigender Nutzerzahlen des Mediums auf der ganzen Welt wächst auch seine Bedeutung im Bereich der Werbung. Laut der aktuellen Verbrauchs-und Medienanalyse VuMA 2006 verfügen im Jahr 2005 bereits ca. 70% der 14 -29-Jährigen und ca. 60% der 29 - 49-Jährigen in Deutschland über einen Internetzugang (VuMA 2006). Neben den Möglichkeiten, Bannerwerbung oder Direkt-Marketing durch Email-Newsletter zu betreiben, spielen besonders für Markenfirmen Homepages eine große Rolle, da sie die Firma bzw. die Marke im Netz repräsentieren. Dabei haben sie je nach Markenausrichtung verschiedene Funktionen zu erfüllen. Wie umfangreich dieser Funktionsmix auch gewählt wird, einige gemeinsame Fragen ergeben sich generell bei der Gestaltung einer Markenhomepage. Welche Einflussgrößen verbessern die Verständnisleistung der Nutzer in Bezug auf die zur Verfügung gestellte Information einer Markenwebsite? Und welche Einflussgrößen gibt es darüber hinaus, durch die ein User seine Einstellung zu einer Website bildet und dadurch auch seine Intention, Produkte der entsprechenden Firma zu kaufen? Es ist der Gegenstand dieser Hausarbeit, zwei Studien darzustellen, die genau diesen Fragen nachgehen. Die beiden Untersuchungen werden nacheinander dargestellt, um die Struktur dieser Arbeit transparent zu gestalten. Zunächst wird ein erster Blick auf die Effekte von Interaktivität, Product Involvement und Web Erfahrung auf das Verständnis des Nutzers geworfen, bevor später ein Strukturgleichungsmodell für interaktive Werbung vorgestellt wird.
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 90%, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Einführung in die Werbepsychologie (Seminar), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat in den letzten zehn Jahren klassische Medienfunktionen wie Kommunikation, Information und Unterhaltung übernommen. Es erweitert die Möglichkeiten klassischer Medien dadurch, dass es dem User nicht nur Information zur Verfügung stellt, sondern darüber hinaus dialogorientierte, also reziproke, Kommunikation ermöglicht. Durch eine Analyse des Surfverhaltens und Generieren von Nutzerprofilen kann Werbung im Internet darüber hinaus zielgenauer ausgerichtet werden als durch klassische Medien, die höhere Streuverluste generieren. Somit ist das Internet als Werbeträger klassischen Medien in diesem Punkt überlegen (vgl. Felser 2001). In der Werbeforschung ist interaktive Werbung ein noch sehr junges Kapitel. Doch die Chancen des Internets in Bezug auf Werbung sind einleuchtend, und angesichts steigender Nutzerzahlen des Mediums auf der ganzen Welt wächst auch seine Bedeutung im Bereich der Werbung. Laut der aktuellen Verbrauchs-und Medienanalyse VuMA 2006 verfügen im Jahr 2005 bereits ca. 70% der 14 -29-Jährigen und ca. 60% der 29 - 49-Jährigen in Deutschland über einen Internetzugang (VuMA 2006). Neben den Möglichkeiten, Bannerwerbung oder Direkt-Marketing durch Email-Newsletter zu betreiben, spielen besonders für Markenfirmen Homepages eine große Rolle, da sie die Firma bzw. die Marke im Netz repräsentieren. Dabei haben sie je nach Markenausrichtung verschiedene Funktionen zu erfüllen. Wie umfangreich dieser Funktionsmix auch gewählt wird, einige gemeinsame Fragen ergeben sich generell bei der Gestaltung einer Markenhomepage. Welche Einflussgrößen verbessern die Verständnisleistung der Nutzer in Bezug auf die zur Verfügung gestellte Information einer Markenwebsite? Und welche Einflussgrößen gibt es darüber hinaus, durch die ein User seine Einstellung zu einer Website bildet und dadurch auch seine Intention, Produkte der entsprechenden Firma zu kaufen? Es ist der Gegenstand dieser Hausarbeit, zwei Studien darzustellen, die genau diesen Fragen nachgehen. Die beiden Untersuchungen werden nacheinander dargestellt, um die Struktur dieser Arbeit transparent zu gestalten. Zunächst wird ein erster Blick auf die Effekte von Interaktivität, Product Involvement und Web Erfahrung auf das Verständnis des Nutzers geworfen, bevor später ein Strukturgleichungsmodell für interaktive Werbung vorgestellt wird.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Pflege-Überleitung. Schnittstellenprobleme im deutschen Gesundheitswesen by Ulrich Stephany
Cover of the book Spatial and Temporal Dynamics of Land Use and Land Cover In and Around Magamba Nature Reserve by Ulrich Stephany
Cover of the book Die Unterscheidung zwischen zwei Entwicklungspfaden, dem early-onset/persistent und dem adolescence-onset-Typ bei antisozialem Verhalten: Von der Geburt bis zum 16. Lebensjahr by Ulrich Stephany
Cover of the book Grundlagen der generativen Sprachtheorie by Ulrich Stephany
Cover of the book Neue Sachlichkeit, Angestelltenkultur und Geschlecht by Ulrich Stephany
Cover of the book Forschungs- und Technologiepolitik der Europäischen Union - Eine Effizienzanalyse by Ulrich Stephany
Cover of the book Die aztekische Schöpfungsmythologie und ihre Bedeutung für das aztekische Religions- und Selbstverständnis by Ulrich Stephany
Cover of the book Struktur des Online Medienmarktes by Ulrich Stephany
Cover of the book 'The Story of an Hour' - Kate Chopin's voice against patriarchy by Ulrich Stephany
Cover of the book Werkstattunterricht by Ulrich Stephany
Cover of the book Innovationsprozesse als Schlüssel zum komparativen Konkurrenzvorteil? Innovation Intermediaries und Social Web Werkzeuge als Hilfsmittel des Innovationsmanagements by Ulrich Stephany
Cover of the book Belastungen im Lehrerberuf. Theoretische Grundlagen, Belastungsfaktoren, -reaktionen und -folgen by Ulrich Stephany
Cover of the book Das Ergebnis nach DVFA zur Ermittlung der Ertragskraft eines Unternehmens by Ulrich Stephany
Cover of the book Trennungsrecht und Scheidungsquote by Ulrich Stephany
Cover of the book Die Technik-Debatte in der zeitgenössischen Psychoanalyse by Ulrich Stephany
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy