Author: | Katharina Gorski | ISBN: | 9783638614634 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 12, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Katharina Gorski |
ISBN: | 9783638614634 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 12, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Institutionen, Formen und Reformen psychosozialer Versorgung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychosomatische Krankheiten, insbesondere Essstörungen, haben in der Regel einen langen Verlauf. Doch meist sind Therapien viel kürzer als notwendig. In der Regel haben diese eine Dauer von zwei bis sechs Monaten, eine Essstörung kann jedoch über Therapieverfahren hinaus über viele Jahre andauern. Diese Arbeit wird sich nach einer Einführung in die Thematik damit befassen, wie Daten zu Langzeitverläufen erhoben werden, welche Krankheitssymptome nach einer Therapie noch festzustellen sind, wie das soziale Leben ehemaliger PatientInnen aussieht etc. Bezug genommen wird hierbei auf eine Studie von Deter und Herzog aus dem Jahre 1995.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Institutionen, Formen und Reformen psychosozialer Versorgung, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Psychosomatische Krankheiten, insbesondere Essstörungen, haben in der Regel einen langen Verlauf. Doch meist sind Therapien viel kürzer als notwendig. In der Regel haben diese eine Dauer von zwei bis sechs Monaten, eine Essstörung kann jedoch über Therapieverfahren hinaus über viele Jahre andauern. Diese Arbeit wird sich nach einer Einführung in die Thematik damit befassen, wie Daten zu Langzeitverläufen erhoben werden, welche Krankheitssymptome nach einer Therapie noch festzustellen sind, wie das soziale Leben ehemaliger PatientInnen aussieht etc. Bezug genommen wird hierbei auf eine Studie von Deter und Herzog aus dem Jahre 1995.