Author: | Ann-Katrin Kutzner | ISBN: | 9783638337984 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 12, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Ann-Katrin Kutzner |
ISBN: | 9783638337984 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 12, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1-, Philipps-Universität Marburg, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kultur ist ein weithin geläufiger Begriff. Das Wort ist in aller Munde, doch es fällt nicht leicht, sich mit Kultur wissenschaftlich auseinander zu setzen. Und allen Theorien voran sollte zunächst einmal eine klare Definition des Begriffs stehen. Doch der Begriff Kultur ist unscharf zusätzlich emphatisch besetzt; es ist nicht leicht, ihn zu fassen und sinnvoll einzugrenzen. Dieses Problem beschreibt auch der 1955 geborene Autor und Wissenschaftler Dirk Baecker in einem Artikel der Frankfurter Rundschau: 'Kultur reicht von der Currywurst bis zu den Balletten Forsythes, von der Gewalttat bis zur wissenschaftlichen Glanzleistung, von den Tätowierungen der Maoris bis zu den Nadelstreifen der Top Manager.'1 Kultur wird als Begriff genauso gebraucht wie ein allgemein bekannter Alltagsgegenstand, den man nicht zu erläutern braucht. Die Aussage 'das ist Kultur' bedarf keiner Erklärung. Kultur spricht für sich und steht gewissermaßen auch unter einem Fragetabu.
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1-, Philipps-Universität Marburg, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kultur ist ein weithin geläufiger Begriff. Das Wort ist in aller Munde, doch es fällt nicht leicht, sich mit Kultur wissenschaftlich auseinander zu setzen. Und allen Theorien voran sollte zunächst einmal eine klare Definition des Begriffs stehen. Doch der Begriff Kultur ist unscharf zusätzlich emphatisch besetzt; es ist nicht leicht, ihn zu fassen und sinnvoll einzugrenzen. Dieses Problem beschreibt auch der 1955 geborene Autor und Wissenschaftler Dirk Baecker in einem Artikel der Frankfurter Rundschau: 'Kultur reicht von der Currywurst bis zu den Balletten Forsythes, von der Gewalttat bis zur wissenschaftlichen Glanzleistung, von den Tätowierungen der Maoris bis zu den Nadelstreifen der Top Manager.'1 Kultur wird als Begriff genauso gebraucht wie ein allgemein bekannter Alltagsgegenstand, den man nicht zu erläutern braucht. Die Aussage 'das ist Kultur' bedarf keiner Erklärung. Kultur spricht für sich und steht gewissermaßen auch unter einem Fragetabu.