Author: | Silke Labudda | ISBN: | 9783638390484 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 24, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Silke Labudda |
ISBN: | 9783638390484 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 24, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophisches Seminar), 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hermann von Helmholtz (1821 - 1894) genießt noch heute große Bekanntheit als naturwissenschaftlicher Pionier insbesondere auf dem Gebiet der Physik und der Sinnesphysiologie. Zu seinen bahnbrechenden Erfindungen im Bereich der Optik zählen der bis dahin unbekannte Augenspiegel und ein Gerät zur Messung der Hornhautkrümmung. In 'Über das Sehen des Menschen' beschäftigt sich Helmholtz ebenfalls mit der Optik und dem menschlichen Sehvermögen. Dies behandelt er jedoch nicht auf rein wissenschaftlicher Basis, sondern bezieht philosophische Theorien und Überlegungen mit ein, um die erkenntnistheoretischen Konsequenzen der naturwissenschaftlichen Forschung in den Vordergrund zu stellen.
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophisches Seminar), 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hermann von Helmholtz (1821 - 1894) genießt noch heute große Bekanntheit als naturwissenschaftlicher Pionier insbesondere auf dem Gebiet der Physik und der Sinnesphysiologie. Zu seinen bahnbrechenden Erfindungen im Bereich der Optik zählen der bis dahin unbekannte Augenspiegel und ein Gerät zur Messung der Hornhautkrümmung. In 'Über das Sehen des Menschen' beschäftigt sich Helmholtz ebenfalls mit der Optik und dem menschlichen Sehvermögen. Dies behandelt er jedoch nicht auf rein wissenschaftlicher Basis, sondern bezieht philosophische Theorien und Überlegungen mit ein, um die erkenntnistheoretischen Konsequenzen der naturwissenschaftlichen Forschung in den Vordergrund zu stellen.