Ökonomik der Kunst und Kultur

Kompakt – verständlich – anwendungsorientiert

Business & Finance, Management & Leadership, Management Science, Economics
Cover of the book Ökonomik der Kunst und Kultur by Bruno S. Frey, Springer Fachmedien Wiesbaden
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Author: Bruno S. Frey ISBN: 9783658266806
Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Publication: June 5, 2019
Imprint: Springer Gabler Language: German
Author: Bruno S. Frey
ISBN: 9783658266806
Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden
Publication: June 5, 2019
Imprint: Springer Gabler
Language: German

Bruno S. Frey untersucht Kunst und Kultur vom Standpunkt der Wirtschaftswissenschaften – vor allem unter zwei Aspekten: der Beziehung zwischen Kunst und Wirtschaft sowie der Anwendung ökonomischen Denkens auf den Bereich der Kunst und Kultur. Wichtige Bereiche der Kunstökonomik befassen sich mit der darstellenden und bildenden Kunst, Museen, der Kulturindustrie, dem Kulturtourismus und dem kulturellen Erbe. Mit der Anwendung ökonomischen Denkens wird eine neue Art der Interdisziplinarität eröffnet. Die Kunstökonomik ist eine spannende Anwendung der ökonomischen Denkweise. Finanzwissenschaftliche Aspekte stehen dabei im Vordergrund. Der Autor erörtert Möglichkeiten, welche Rolle der Staat in der Finanzierung der Kunst spielt und spielen kann.

Der Autor:

Bruno S. Frey ist Ständiger Gastprofessor an der Universität Basel und Forschungsdirektor bei CREMA – Center for Research in Economics, Management and the Arts, Zürich/Schweiz. Zuvor war er Professor an den Universitäten Konstanz, Zürich, Chicago, Warwick und Friedrichshafen und ist mit fünf Ehrendoktoraten in fünf Ländern ausgezeichnet worden.

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Bruno S. Frey untersucht Kunst und Kultur vom Standpunkt der Wirtschaftswissenschaften – vor allem unter zwei Aspekten: der Beziehung zwischen Kunst und Wirtschaft sowie der Anwendung ökonomischen Denkens auf den Bereich der Kunst und Kultur. Wichtige Bereiche der Kunstökonomik befassen sich mit der darstellenden und bildenden Kunst, Museen, der Kulturindustrie, dem Kulturtourismus und dem kulturellen Erbe. Mit der Anwendung ökonomischen Denkens wird eine neue Art der Interdisziplinarität eröffnet. Die Kunstökonomik ist eine spannende Anwendung der ökonomischen Denkweise. Finanzwissenschaftliche Aspekte stehen dabei im Vordergrund. Der Autor erörtert Möglichkeiten, welche Rolle der Staat in der Finanzierung der Kunst spielt und spielen kann.

Der Autor:

Bruno S. Frey ist Ständiger Gastprofessor an der Universität Basel und Forschungsdirektor bei CREMA – Center for Research in Economics, Management and the Arts, Zürich/Schweiz. Zuvor war er Professor an den Universitäten Konstanz, Zürich, Chicago, Warwick und Friedrichshafen und ist mit fünf Ehrendoktoraten in fünf Ländern ausgezeichnet worden.

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