Ambulante und stationäre Wohnkonzepte für Menschen mit Demenz

Vor- und Nachteile

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing
Cover of the book Ambulante und stationäre Wohnkonzepte für Menschen mit Demenz by Daniel Pötter, Studylab
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Author: Daniel Pötter ISBN: 9783668189010
Publisher: Studylab Publication: April 6, 2016
Imprint: Studylab Language: German
Author: Daniel Pötter
ISBN: 9783668189010
Publisher: Studylab
Publication: April 6, 2016
Imprint: Studylab
Language: German

Diese Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Fragen: • Welche ambulanten & stationären Wohnkonzepte eignen sich für die Versorgung von Menschen mit einer fortgeschrittenen Demenz? • Welche Implikationen oder Konsequenzen hat das für die Pflege im Demenzbereich? • Werden die pflegerischen Anforderungen in den Demenzwohnkonzepten erfüllt? Dementielle Erkrankungen stellen sowohl für den betroffenen Menschen, als auch für sein Umfeld eine große Herausforderung dar. Durch den fortschreitenden Abbauprozess, den Verlust geistiger und motorischer Fähigkeiten, verliert der Mensch zusehends die Kontrolle über sich und seine Umwelt. Leben diese alten Menschen zu Beginn der Erkrankung noch alleine in ihrer gewohnten Umgebung oder bei Angehörigen, wird die Pflege und Betreuung auf absehbare Zeit immer aufwendiger, sodass ein Umzug ins Alten- und Pflegeheim als letzter Ausweg erscheint. Die Versorgung dementiell erkrankter Menschen stellt für diese Einrichtungen eine besondere Herausforderung dar. Schließlich soll die Pflege und Betreuung nicht nur unter dem Aspekt des 'satt und sauber' Prinzips praktiziert werden, sondern unter würdevollen Bedingungen. Der Autor klärt in dieser Arbeit, welche aktuellen Demenzwohnkonzepte sich für die Versorgung und Betreuung von schwerstdementen Menschen am besten eignen und welche Vor- und Nachteile jedes Konzept mit sich bringt. Aus dem Inhalt: • Milieutherapie • Integrative und segrative Pflegewohngruppe • Pflegeoase • Wohngemeinschaft • Demenzdorf

Berufliche Ausbildung / Werdegang 10. 1994 - 09. 1996Caritas Altenpflegefachseminar in Rheine 10. 1996 - 09. 1997Anerkennungsjahr im Altenheim 'Maria Frieden' in Mettingen 10. 1997 - 12. 1997Altenheim 'Maria Frieden' in Mettingen 01. 1998 - 03. 1998SeniorenZentrum 'Haus am See' in Saerbeck seit 04. 1998Altenhilfeeinrichtung 'Haus der Diakonie' in Westerkappeln Berufliche Fort- und Weiterbildung 11. 2000 'Mentoren in der Pflege' Fortbildung des Bildungszentrums für Pflegeberufe Lengerich e.V. 02. 2002 'Wohnbereichsleitungen als Qualitätssicherer im Alltag der Einrichtungen' Fortbildung vom Evang. Perthes Werk e.V. 05. 2001 - 11. 2002 Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen Berufsbegleitendes Weiterbildungsseminar 'Leitung von Wohn- und Pflegegruppen in Einrichtungen der Altenhilfe (Stationsleitung)' 03. 2013 - 03. 2016 Studium 'Pflege' (B. Sc.) an der Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Fragen: • Welche ambulanten & stationären Wohnkonzepte eignen sich für die Versorgung von Menschen mit einer fortgeschrittenen Demenz? • Welche Implikationen oder Konsequenzen hat das für die Pflege im Demenzbereich? • Werden die pflegerischen Anforderungen in den Demenzwohnkonzepten erfüllt? Dementielle Erkrankungen stellen sowohl für den betroffenen Menschen, als auch für sein Umfeld eine große Herausforderung dar. Durch den fortschreitenden Abbauprozess, den Verlust geistiger und motorischer Fähigkeiten, verliert der Mensch zusehends die Kontrolle über sich und seine Umwelt. Leben diese alten Menschen zu Beginn der Erkrankung noch alleine in ihrer gewohnten Umgebung oder bei Angehörigen, wird die Pflege und Betreuung auf absehbare Zeit immer aufwendiger, sodass ein Umzug ins Alten- und Pflegeheim als letzter Ausweg erscheint. Die Versorgung dementiell erkrankter Menschen stellt für diese Einrichtungen eine besondere Herausforderung dar. Schließlich soll die Pflege und Betreuung nicht nur unter dem Aspekt des 'satt und sauber' Prinzips praktiziert werden, sondern unter würdevollen Bedingungen. Der Autor klärt in dieser Arbeit, welche aktuellen Demenzwohnkonzepte sich für die Versorgung und Betreuung von schwerstdementen Menschen am besten eignen und welche Vor- und Nachteile jedes Konzept mit sich bringt. Aus dem Inhalt: • Milieutherapie • Integrative und segrative Pflegewohngruppe • Pflegeoase • Wohngemeinschaft • Demenzdorf

Berufliche Ausbildung / Werdegang 10. 1994 - 09. 1996Caritas Altenpflegefachseminar in Rheine 10. 1996 - 09. 1997Anerkennungsjahr im Altenheim 'Maria Frieden' in Mettingen 10. 1997 - 12. 1997Altenheim 'Maria Frieden' in Mettingen 01. 1998 - 03. 1998SeniorenZentrum 'Haus am See' in Saerbeck seit 04. 1998Altenhilfeeinrichtung 'Haus der Diakonie' in Westerkappeln Berufliche Fort- und Weiterbildung 11. 2000 'Mentoren in der Pflege' Fortbildung des Bildungszentrums für Pflegeberufe Lengerich e.V. 02. 2002 'Wohnbereichsleitungen als Qualitätssicherer im Alltag der Einrichtungen' Fortbildung vom Evang. Perthes Werk e.V. 05. 2001 - 11. 2002 Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen Berufsbegleitendes Weiterbildungsseminar 'Leitung von Wohn- und Pflegegruppen in Einrichtungen der Altenhilfe (Stationsleitung)' 03. 2013 - 03. 2016 Studium 'Pflege' (B. Sc.) an der Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld

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