Analyse, Darstellung und Bewertung der Änderungen des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG) 2004

Mit kurzem Überblick über die geplanten (und veröffentlichten) Reformen des individuellen und kollektiven Kündigungsschutzgesetzes der politischen Parteien

Nonfiction, Reference & Language, Law, Labour & Employment
Cover of the book Analyse, Darstellung und Bewertung der Änderungen des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG) 2004 by Irma Verkaik, GRIN Verlag
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Author: Irma Verkaik ISBN: 9783638332927
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 18, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Irma Verkaik
ISBN: 9783638332927
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 18, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das KSchG wurde 1951 geschaffen, um ,,sozial ungerechtfertigten Kündigungen' vorzubeugen. 1951 wurde ein Kompromiss in den Hattenheimer-Gesprächen geschlossen, der im Wesentlichen den heutigen Regelungen des KSchG entspricht. Laut Frau Dr. Engelen-Kefer ist das KSchG das Ergebnis von Beratungen zwischen den Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften. Es wurde daher nicht von den Gewerkschaften durchgesetzt. Im 19. Jahrhundert hatten Arbeitgeber völlige Handlungsfreiheit bei Entlassungen. Dies bewirkte einen harten Wettbewerb um Arbeitsplätze mit niedrigen Löhnen und Gehältern. Mit der Einführung des KSchG sollte diese absolute Handlungsfreiheit der Arbeitgeber in Zukunft eingeschränkt werden. Außerdem existierten oft keine Arbeitsverträge, so dass die Arbeitnehmer nach betriebsbedingten Entlassungen keine Abfindung erhielten. Das KSchG sollte dieses ,,soziale Defizit' gesetzlich aufheben.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das KSchG wurde 1951 geschaffen, um ,,sozial ungerechtfertigten Kündigungen' vorzubeugen. 1951 wurde ein Kompromiss in den Hattenheimer-Gesprächen geschlossen, der im Wesentlichen den heutigen Regelungen des KSchG entspricht. Laut Frau Dr. Engelen-Kefer ist das KSchG das Ergebnis von Beratungen zwischen den Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften. Es wurde daher nicht von den Gewerkschaften durchgesetzt. Im 19. Jahrhundert hatten Arbeitgeber völlige Handlungsfreiheit bei Entlassungen. Dies bewirkte einen harten Wettbewerb um Arbeitsplätze mit niedrigen Löhnen und Gehältern. Mit der Einführung des KSchG sollte diese absolute Handlungsfreiheit der Arbeitgeber in Zukunft eingeschränkt werden. Außerdem existierten oft keine Arbeitsverträge, so dass die Arbeitnehmer nach betriebsbedingten Entlassungen keine Abfindung erhielten. Das KSchG sollte dieses ,,soziale Defizit' gesetzlich aufheben.

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