Aspekte von Frauenerwerbstätigkeit: Krankenpflege, eine berufliche Sackgasse für Frauen?

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing
Cover of the book Aspekte von Frauenerwerbstätigkeit: Krankenpflege, eine berufliche Sackgasse für Frauen? by Silke Hegemann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Silke Hegemann ISBN: 9783638180214
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 1, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Silke Hegemann
ISBN: 9783638180214
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 1, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Hochschule Esslingen (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Organisation und Planung der Fort- und Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlecht bezahlt, gesellschaftlich kaum anerkannt, keinesfalls ein Karrieresprungbrett, sondern vielmehr eine Sackgasse: Pflegeberufe. Noch heute werden sie von vielen Menschen als typische, ja ideale Frauenberufe betrachtet, da die Fähigkeit für andere zu sorgen, sie zu pflegen als natürliche weibliche Fähigkeit gilt. Professionalisierungsbemühungen der Pflege werden oft belächelt und in Frage gestellt. Die folgende Hausarbeit soll aufzeigen, wie diese Situation entstanden ist, wobei sie sich auf die Krankenpflege in der Bundesrepublik Deutschland beschränkt. Wenn im folgenden von Pflegenden die Rede ist, sind in der Krankenpflege tätige Personen gemeint. Ich möchte zunächst einen Überblick über die Geschichte der Frauenbildung geben: Warum blieb Frauen über eine so lange Zeit hinweg der Zugang zu (beruflicher) Bildung verwehrt? Seit wann sind Frauen berufstätig? Wann haben Frauen begonnen, sich für ihr Recht auf Arbeit und Bildung einzusetzen? Im Anschluss daran möchte ich beschreiben, wie und warum sich der Pflegeberuf zum typischen Frauenberuf entwickelt hat, auch dazu werde ich erst einen geschichtlichen Überblick geben, um danach die aktuelle Situation sowohl in der Pflegeausbildung als auch in der Weiterbildung in den Pflegeberufen kurz zu erläutern. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Kapitel über die Karrierechancen, die sich Frauen in der Pflege bieten oder besser gesagt nicht bieten. In diesem Abschnitt werden Hintergründe und Ursachen für diese Sackgassen-Situation in der Pflege dargestellt und eventuelle Chancen auf Verbesserung näher erläutert.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Hochschule Esslingen (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Organisation und Planung der Fort- und Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlecht bezahlt, gesellschaftlich kaum anerkannt, keinesfalls ein Karrieresprungbrett, sondern vielmehr eine Sackgasse: Pflegeberufe. Noch heute werden sie von vielen Menschen als typische, ja ideale Frauenberufe betrachtet, da die Fähigkeit für andere zu sorgen, sie zu pflegen als natürliche weibliche Fähigkeit gilt. Professionalisierungsbemühungen der Pflege werden oft belächelt und in Frage gestellt. Die folgende Hausarbeit soll aufzeigen, wie diese Situation entstanden ist, wobei sie sich auf die Krankenpflege in der Bundesrepublik Deutschland beschränkt. Wenn im folgenden von Pflegenden die Rede ist, sind in der Krankenpflege tätige Personen gemeint. Ich möchte zunächst einen Überblick über die Geschichte der Frauenbildung geben: Warum blieb Frauen über eine so lange Zeit hinweg der Zugang zu (beruflicher) Bildung verwehrt? Seit wann sind Frauen berufstätig? Wann haben Frauen begonnen, sich für ihr Recht auf Arbeit und Bildung einzusetzen? Im Anschluss daran möchte ich beschreiben, wie und warum sich der Pflegeberuf zum typischen Frauenberuf entwickelt hat, auch dazu werde ich erst einen geschichtlichen Überblick geben, um danach die aktuelle Situation sowohl in der Pflegeausbildung als auch in der Weiterbildung in den Pflegeberufen kurz zu erläutern. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Kapitel über die Karrierechancen, die sich Frauen in der Pflege bieten oder besser gesagt nicht bieten. In diesem Abschnitt werden Hintergründe und Ursachen für diese Sackgassen-Situation in der Pflege dargestellt und eventuelle Chancen auf Verbesserung näher erläutert.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Afghanistan - Der Einsatz der Internationalen Gemeinschaft zwischen Tradition und Moderne by Silke Hegemann
Cover of the book Die Exzellenzinitiative. Ein Schritt in Richtung deutsche Eliteuniversitäten? by Silke Hegemann
Cover of the book Das Tier in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit. Erziehen und Heilen am Beispiel des therapeutischen Reitens by Silke Hegemann
Cover of the book Das Embryonenschutzgesetz (ESchG) by Silke Hegemann
Cover of the book Friedrich der Große im Urteil der borussischen Historiographie by Silke Hegemann
Cover of the book Die Bedeutung der Gast-Gastgeberbeziehungen für touristische Destinationen in Deutschland by Silke Hegemann
Cover of the book Tourismus als Wachstumsimpuls für den ländlichen Raum by Silke Hegemann
Cover of the book Werkstattunterricht by Silke Hegemann
Cover of the book Der Stellenwert des Bezugsrechts bei Kapitalerhöhungen in Österreich 2000-2009 by Silke Hegemann
Cover of the book Das postkoloniale Kuba aus weiblicher Perspektive: Gender, Rasse und Klasse im Werk von Zoé Valdés by Silke Hegemann
Cover of the book Der Begriff Öffentlichkeit. Kontinuität und Wandel by Silke Hegemann
Cover of the book Welche Dienste für CarSharing Nutzer erlaubt Activity Recognition? by Silke Hegemann
Cover of the book Ein Vergleich zwischen Rousseaus Zivilreligion und Religion aus heutiger Sichtweise by Silke Hegemann
Cover of the book Praktische ASP.NET Forms, MVC, Web API & SignalR Sicherheitstipps by Silke Hegemann
Cover of the book Onlinekommunikation - eine empirische Analyse einer christlichen online-community by Silke Hegemann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy