Author: | Nadja Hinze, Frauke Lau | ISBN: | 9783638220477 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 1, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Nadja Hinze, Frauke Lau |
ISBN: | 9783638220477 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 1, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1.0, Universität Leipzig (Grundschuldidaktik), Veranstaltung: Schriftspracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nachholbedarf hinsichtlich der Unterstützung von Menschen mit Problemen beim Schriftspracherwerb ist an Schulen in Deutschland immer noch hoch. Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder an unseren Schulen nehmen stetig ab. Das Lesen und Schreiben zu lehren, gehört zu den Hauptaufgaben der Grundschule. Dieses Können ist in unserer Gesellschaft Grundlage schulischen Lernens. Um im späteren Berufsleben mithalten zu können, sind die Kinder immer wiederkehrend weniger qualifiziert. Viele Unternehmen klagen über vor Fehlern strotzenden Bewerbungen und Auszubildende, die keinen vollständigen Satz fehlerfrei zu Papier bringen können. Begründet ist dies auch in unserm derzeitigen Schulsystem. Es bedarf einer umfassenden Reform, um die künftigen Chancen der Kinder zu verbessern, die Stresssituationen in der Schule zu entlasten und Kinder lebenstauglicher zu machen. In dieser Arbeit wurde versucht den Begriff LRS näher zu beleuchten. Zunächst wird auf die Uneinheitlichkeit bezüglich des Begriffverständnisses und der vielfältigen Definitionen eingegangen. Differenziert wird die Lese-Rechtschreib-Schwäche als Teilleistungsschwäche definiert und die betroffenen Bereiche analysiert. Weiterhin wird darauf eingegangen wie LRS festgestellt wird. Im Anschluss daran wird der Prozess des Rechtschreiblernens beleuchtet und aufgezeigt, mit welchen Methoden an sächsischen Grundschulen lese-rechtschreib-schwache Schüler der Lese- und Schreiblernprozess erleichtert wird. Die unterschiedlichen Auffassungen führen zu verschiedenen Konzepten der Förderung betroffener Kinder. Als ein Beispiel schulischer Förderung werden die LRS-Klassen näher erläutert und im außerschulischen Bereich das L.O.S..
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1.0, Universität Leipzig (Grundschuldidaktik), Veranstaltung: Schriftspracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nachholbedarf hinsichtlich der Unterstützung von Menschen mit Problemen beim Schriftspracherwerb ist an Schulen in Deutschland immer noch hoch. Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder an unseren Schulen nehmen stetig ab. Das Lesen und Schreiben zu lehren, gehört zu den Hauptaufgaben der Grundschule. Dieses Können ist in unserer Gesellschaft Grundlage schulischen Lernens. Um im späteren Berufsleben mithalten zu können, sind die Kinder immer wiederkehrend weniger qualifiziert. Viele Unternehmen klagen über vor Fehlern strotzenden Bewerbungen und Auszubildende, die keinen vollständigen Satz fehlerfrei zu Papier bringen können. Begründet ist dies auch in unserm derzeitigen Schulsystem. Es bedarf einer umfassenden Reform, um die künftigen Chancen der Kinder zu verbessern, die Stresssituationen in der Schule zu entlasten und Kinder lebenstauglicher zu machen. In dieser Arbeit wurde versucht den Begriff LRS näher zu beleuchten. Zunächst wird auf die Uneinheitlichkeit bezüglich des Begriffverständnisses und der vielfältigen Definitionen eingegangen. Differenziert wird die Lese-Rechtschreib-Schwäche als Teilleistungsschwäche definiert und die betroffenen Bereiche analysiert. Weiterhin wird darauf eingegangen wie LRS festgestellt wird. Im Anschluss daran wird der Prozess des Rechtschreiblernens beleuchtet und aufgezeigt, mit welchen Methoden an sächsischen Grundschulen lese-rechtschreib-schwache Schüler der Lese- und Schreiblernprozess erleichtert wird. Die unterschiedlichen Auffassungen führen zu verschiedenen Konzepten der Förderung betroffener Kinder. Als ein Beispiel schulischer Förderung werden die LRS-Klassen näher erläutert und im außerschulischen Bereich das L.O.S..