Deckungsbeitragsrechnungen und Verursachungsprinzip

Business & Finance, Accounting, Financial
Cover of the book Deckungsbeitragsrechnungen und Verursachungsprinzip by Stefan Haack, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Stefan Haack ISBN: 9783638492317
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 18, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stefan Haack
ISBN: 9783638492317
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 18, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, Veranstaltung: Kostenrechnung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte, einhergehend mit dem ständigen Drang zur Automatisierung und Technisierung, bringt das klassische System der Vollkostenrechnung zunehmend unter Druck. Denn es entstehen immer größere Blöcke von Fix- und Gemeinkosten, die nicht ohne weiteres auf veränderte Ausbringungsmengen proportionalisiert und somit auch keinesfalls exakt prognostiziert werden können. Aus der historischen Pflicht zur Führung einer Vollkostenrechnung nach dem zweiten Weltkrieg, ist deren weite Verbreitung auch heutzutage wohl nicht mehr zu erklären, obgleich die Steuerbilanz noch heute eine Bewertung unfertiger und fertiger Erzeugnisse nach dem Vollkostenprinzip verlangt. Zumindest deshalb muss auch heute noch derart kalkuliert werden, jedoch unterliegt auch die Kostenrechung dem kontinuierlichen Veränderungsprozess, bedingt durch den stetigen Wandel der Unternehmensumwelt. Für die betrieblichen Problemstellungen wurden unterschiedlichste Systeme entwickelt, welche versuchten die Vollkostenrechnung abzulösen. Denn diese führt, mit all ihren willkürlichen Periodisierungen, Annahmen, Fiktionen und Gemeinkostenschlüsselungen, zu einem 'verzerrten Bild der Wirklichkeit'. Infolgedessen war man sich über die Ablösung der Vollkostenrechnung schnell einig. Die Teilkostenrechung versucht eine höhere Kostengenauigkeit zu erzeugen, indem sie jeweils nur bestimmte Kostenteile - meist proportionale Kosten, als kurzfristig veränderbare Kostengrößen - berücksichtigen. Auf eine Verrechnung beziehungsweise Schlüsselung der restlichen Kosten wird verzichtet, stattdessen werden diese gesondert als Block betrachtet.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, Veranstaltung: Kostenrechnung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte, einhergehend mit dem ständigen Drang zur Automatisierung und Technisierung, bringt das klassische System der Vollkostenrechnung zunehmend unter Druck. Denn es entstehen immer größere Blöcke von Fix- und Gemeinkosten, die nicht ohne weiteres auf veränderte Ausbringungsmengen proportionalisiert und somit auch keinesfalls exakt prognostiziert werden können. Aus der historischen Pflicht zur Führung einer Vollkostenrechnung nach dem zweiten Weltkrieg, ist deren weite Verbreitung auch heutzutage wohl nicht mehr zu erklären, obgleich die Steuerbilanz noch heute eine Bewertung unfertiger und fertiger Erzeugnisse nach dem Vollkostenprinzip verlangt. Zumindest deshalb muss auch heute noch derart kalkuliert werden, jedoch unterliegt auch die Kostenrechung dem kontinuierlichen Veränderungsprozess, bedingt durch den stetigen Wandel der Unternehmensumwelt. Für die betrieblichen Problemstellungen wurden unterschiedlichste Systeme entwickelt, welche versuchten die Vollkostenrechnung abzulösen. Denn diese führt, mit all ihren willkürlichen Periodisierungen, Annahmen, Fiktionen und Gemeinkostenschlüsselungen, zu einem 'verzerrten Bild der Wirklichkeit'. Infolgedessen war man sich über die Ablösung der Vollkostenrechnung schnell einig. Die Teilkostenrechung versucht eine höhere Kostengenauigkeit zu erzeugen, indem sie jeweils nur bestimmte Kostenteile - meist proportionale Kosten, als kurzfristig veränderbare Kostengrößen - berücksichtigen. Auf eine Verrechnung beziehungsweise Schlüsselung der restlichen Kosten wird verzichtet, stattdessen werden diese gesondert als Block betrachtet.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Überlegungen zur Novelle 'Daisy Miller' von Henry James by Stefan Haack
Cover of the book Seeungeheuer by Stefan Haack
Cover of the book Scientology - Eine Jugendsekte auf dem Weg zur Weltreligion? by Stefan Haack
Cover of the book Horst Rumpf: 'Die übergangene Sinnlichkeit' Eine Analyse der Vorzüge und Grenzen des reformpädagogischen Modells. by Stefan Haack
Cover of the book Die Entwicklungsgeschichte der §§ 89a, b StGB unter Einbeziehung der gesellschaftspolitischen Bedeutung by Stefan Haack
Cover of the book Ist das Hausratsverfahren noch verfassungs- und zeitgemäß? by Stefan Haack
Cover of the book Was ist Kundenloyalität und wie kann ich diese steigern? by Stefan Haack
Cover of the book Entrepreneurial Management by Stefan Haack
Cover of the book Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen - Konfliktmanagement by Stefan Haack
Cover of the book The Concept of Scaffolding in Primary English Teaching by Stefan Haack
Cover of the book Die Sehnsucht in der schwedischen Stadtprosa bei Strindberg by Stefan Haack
Cover of the book Analysis on the trade imbalances within the European Union by Stefan Haack
Cover of the book Essay über 'Wilhelm Reich: Die Massenpsychologie des Faschismus' by Stefan Haack
Cover of the book Was ist Lernen? by Stefan Haack
Cover of the book Jugendpartizipation in Form von Jugendparlamenten by Stefan Haack
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy