Der Beitrag des ius commune zur Tradition des Staatsdenkens: Souveränität - Parlamentarismus

(unter besonderer Berücksichtigung des kanonistischen Beitrags)

Nonfiction, Reference & Language, Law, Legal History
Cover of the book Der Beitrag des ius commune zur Tradition des Staatsdenkens: Souveränität - Parlamentarismus by Andrea G. Röllin, GRIN Verlag
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Author: Andrea G. Röllin ISBN: 9783656286097
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 10, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andrea G. Röllin
ISBN: 9783656286097
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 10, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: sehr gut, Universität Zürich (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese mit einem Semesterpreis der Universität Zürich ausgezeichnete Seminararbeit setzt sich mit den kanonistischen Wurzeln des Souveränitätsgedankens, dem Souveränitätsbewusstsein weltlicher Herrscher im 13.-15. Jh., der Wiederaufnahme und Weiterentwicklung des Souveränitätsgedankens sowie dem Konziliarismus mit seiner Forderung nach einer Überordnung des Konzils über den Papst als Keim für die Forderungen des Parlamentarismus und der Entstehung des Parlamentarismus als weltliche Entfaltung des konziliaristischen Gedankens auseinander. Diese Arbeit zeigt damit eindrücklich die Wechselwirkung zwischen kirchlichen und staatlichen Entwicklungen im Mittelalter und der frühen Neuzeit am Beispiel der Souveränität und des Parlamentarismus auf.

Die Autorin erhielt im Jahre 2006 das Lizentiat der Rechtswissenschaften (lic.iur.) an der Universität Zürich und 2010 das Doktorat der Rechte (Dr.iur.) an der Universität Freiburg i.Ue. sowie das (Schweizer) Anwaltspatent. Seither arbeitet die Autorin als Gerichtsschreiberin im Bereich des öffentlichen Rechts, seit 2013 am Bundesverwaltungsgericht (Schweiz). Berufsbegleitend erlangte sie 2016 den Bachelor in katholischer Theologie (BTh) an der Universität Luzern (summa cum laude) und 2018 den Legum Magister (LL.M.) in Kanonistik an der Universität Wien (mit Auszeichnung).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: sehr gut, Universität Zürich (Rechtswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese mit einem Semesterpreis der Universität Zürich ausgezeichnete Seminararbeit setzt sich mit den kanonistischen Wurzeln des Souveränitätsgedankens, dem Souveränitätsbewusstsein weltlicher Herrscher im 13.-15. Jh., der Wiederaufnahme und Weiterentwicklung des Souveränitätsgedankens sowie dem Konziliarismus mit seiner Forderung nach einer Überordnung des Konzils über den Papst als Keim für die Forderungen des Parlamentarismus und der Entstehung des Parlamentarismus als weltliche Entfaltung des konziliaristischen Gedankens auseinander. Diese Arbeit zeigt damit eindrücklich die Wechselwirkung zwischen kirchlichen und staatlichen Entwicklungen im Mittelalter und der frühen Neuzeit am Beispiel der Souveränität und des Parlamentarismus auf.

Die Autorin erhielt im Jahre 2006 das Lizentiat der Rechtswissenschaften (lic.iur.) an der Universität Zürich und 2010 das Doktorat der Rechte (Dr.iur.) an der Universität Freiburg i.Ue. sowie das (Schweizer) Anwaltspatent. Seither arbeitet die Autorin als Gerichtsschreiberin im Bereich des öffentlichen Rechts, seit 2013 am Bundesverwaltungsgericht (Schweiz). Berufsbegleitend erlangte sie 2016 den Bachelor in katholischer Theologie (BTh) an der Universität Luzern (summa cum laude) und 2018 den Legum Magister (LL.M.) in Kanonistik an der Universität Wien (mit Auszeichnung).

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