Die Anfänge der deutschen Eugenik

Wilhelm Schallmayer (1857-1919)

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Modern
Cover of the book Die Anfänge der deutschen Eugenik by Johannes Huber, GRIN Verlag
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Author: Johannes Huber ISBN: 9783640135639
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 12, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Johannes Huber
ISBN: 9783640135639
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 12, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Hochschule für Philosophie München, Veranstaltung: Seminar 'Geschichte und Bedeutung der Eugenik', 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schlichte Beobachtung, bestimmte nationalistische, völkische und eugenische Gedanken hätten sich offenbar zu einer bestimmten Zeit entwickelt, genügt nicht. Geschichte muss immer nach Gründen fragen und darf nicht auf einem rein deskriptiven Niveau verbleiben. Am Werk Wilhelm Schallmayers lassen sich soziale, politische und wissenschaftliche Faktoren aufzeigen, die der Entstehung einer Lehre der Rassenhygiene zugrunde liegen. Schallmayer selbst hatte keine rassistischen Gedanken; dennoch wurde sein Werk von der völkischen Bewegung begierig rezipiert und zum Zwecke der eigenen Ideologie instrumentalisiert.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Hochschule für Philosophie München, Veranstaltung: Seminar 'Geschichte und Bedeutung der Eugenik', 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schlichte Beobachtung, bestimmte nationalistische, völkische und eugenische Gedanken hätten sich offenbar zu einer bestimmten Zeit entwickelt, genügt nicht. Geschichte muss immer nach Gründen fragen und darf nicht auf einem rein deskriptiven Niveau verbleiben. Am Werk Wilhelm Schallmayers lassen sich soziale, politische und wissenschaftliche Faktoren aufzeigen, die der Entstehung einer Lehre der Rassenhygiene zugrunde liegen. Schallmayer selbst hatte keine rassistischen Gedanken; dennoch wurde sein Werk von der völkischen Bewegung begierig rezipiert und zum Zwecke der eigenen Ideologie instrumentalisiert.

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