Johann Sebastian Bach 'Das wohltemperierte Klavier'. Analyse der Fuge in c-Moll, BWV 847

Nonfiction, Entertainment, Music
Cover of the book Johann Sebastian Bach 'Das wohltemperierte Klavier'. Analyse der Fuge in c-Moll, BWV 847 by Fabio Sagner, GRIN Verlag
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Author: Fabio Sagner ISBN: 9783656477976
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 12, 2013
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Fabio Sagner
ISBN: 9783656477976
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 12, 2013
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für Musik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Formenlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Sebastian Bach hat kaum nach dem Prinzip eines Lehrbuches seine Stücke komponiert. Ein Beispiel hierfür dürfte die von mir analysierte Fuge in c-Moll sein, die aus dem ersten Band des Wohltemperierten Klavieres stammt. Alfred Dürr schreibt, dass die Fuge mehr einem Satz ähnelt, 'in dem die Zwischenspiele fast ebenso viel Platz beanspruchen wie die thematischen Partien'. Recht muss man ihm geben, weil die C-Dur Fuge z.B. gar kein Zwischenspiel beinhaltet und die c-Moll Fuge sogar fünf Zwischenspiele besitzt. Das Schöne an der c-Moll Fuge ist, dass die einzelnen Entwicklungen des Stückes einfach auf das Soggetto und den ersten Kontrapunkt zurückverfolgt werden können.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für Musik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Formenlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Sebastian Bach hat kaum nach dem Prinzip eines Lehrbuches seine Stücke komponiert. Ein Beispiel hierfür dürfte die von mir analysierte Fuge in c-Moll sein, die aus dem ersten Band des Wohltemperierten Klavieres stammt. Alfred Dürr schreibt, dass die Fuge mehr einem Satz ähnelt, 'in dem die Zwischenspiele fast ebenso viel Platz beanspruchen wie die thematischen Partien'. Recht muss man ihm geben, weil die C-Dur Fuge z.B. gar kein Zwischenspiel beinhaltet und die c-Moll Fuge sogar fünf Zwischenspiele besitzt. Das Schöne an der c-Moll Fuge ist, dass die einzelnen Entwicklungen des Stückes einfach auf das Soggetto und den ersten Kontrapunkt zurückverfolgt werden können.

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