Author: | Daniela Möller | ISBN: | 9783638221924 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 3, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Daniela Möller |
ISBN: | 9783638221924 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 3, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Halle (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch strebt seine individuelle Zufriedenheit an. Ob dies privater oder beruflicher Natur ist - tägliches Lernen verhilft unter anderem allen Personen, ein Stück weit diesen immateriellen Wohlstand für sich zu erreichen. Der intensivste Weg zum beruflichen Erfolg ist die betriebliche Weiterbildung. Sich selbst auf dieser Ebene zu verwirklichen beginnt allein im Kopf jedes Einzelnen und hat wahrscheinlich kein zu definierendes Ende. Learning by Doing, Lernen beim Arbeiten, diesen Trend kann man in der heutigen Zeit in fast allen Betrieben als die wichtigste Form der betrieblichen Weiterbildung erkennen. Interne, arbeitsnahe und selbstorganisierte Lernprozesse bilden die Grundlage zum Erreichen des gesteckten Zieles. Auch die einzelnen Unternehmen sind daran interessiert, ihren eigenen wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Die HeidelbergCement AG (HC) bezogen auf den Geschäftsbereich Zentraleuropa West (Deutschland, Österreich, Schweiz) soll in dieser Arbeit bei der Erreichung dieses wichtigen Unternehmens zieles exemplarisch begleitet werden. Es werden Grundlagen und Methoden aufgezeigt und auf die tatsächliche Handhabe der HC projiziert. Weiterhin werden ebenso Verbesserungsvorschläge formuliert wie auch erreichte Erfolge dargestellt. In den vergangenen Jahren kristallisierte sich eine zunehmende Investition in das sgn. Humankapital heraus, eine Investition in die Fähigkeiten der eigenen Mitarbeiter. Neben der Stabilisierung der Wettbewerbsfähigkeit dient dies ebenso der Stärkung des inneren Zusammenhalts. 1 Ob und wie sich diese Investition rentiert, wird mit Hilfe von wirtschaftlich- und nutzenorientierten Analysen aufgezeigt. Am Beispiel der HC soll herausgefunden werden, ob das Zusammenspiel von Mitarbeiter- und Unternehmenserfolgen in der Praxis der betrieblichen Weiterbildung analysiert werden kann. Beginnend mit der Planung aller Abläufe über das praktische Umsetzen der Methoden zum Erreichen der angestrebten Ziele sowie Analyse des tatsächlichen Nutzens bis hin zur internen Kontrolle werden alle Bereiche der HC beleuchtet und mit den theoretischen Grundlagen verglichen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Halle (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch strebt seine individuelle Zufriedenheit an. Ob dies privater oder beruflicher Natur ist - tägliches Lernen verhilft unter anderem allen Personen, ein Stück weit diesen immateriellen Wohlstand für sich zu erreichen. Der intensivste Weg zum beruflichen Erfolg ist die betriebliche Weiterbildung. Sich selbst auf dieser Ebene zu verwirklichen beginnt allein im Kopf jedes Einzelnen und hat wahrscheinlich kein zu definierendes Ende. Learning by Doing, Lernen beim Arbeiten, diesen Trend kann man in der heutigen Zeit in fast allen Betrieben als die wichtigste Form der betrieblichen Weiterbildung erkennen. Interne, arbeitsnahe und selbstorganisierte Lernprozesse bilden die Grundlage zum Erreichen des gesteckten Zieles. Auch die einzelnen Unternehmen sind daran interessiert, ihren eigenen wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Die HeidelbergCement AG (HC) bezogen auf den Geschäftsbereich Zentraleuropa West (Deutschland, Österreich, Schweiz) soll in dieser Arbeit bei der Erreichung dieses wichtigen Unternehmens zieles exemplarisch begleitet werden. Es werden Grundlagen und Methoden aufgezeigt und auf die tatsächliche Handhabe der HC projiziert. Weiterhin werden ebenso Verbesserungsvorschläge formuliert wie auch erreichte Erfolge dargestellt. In den vergangenen Jahren kristallisierte sich eine zunehmende Investition in das sgn. Humankapital heraus, eine Investition in die Fähigkeiten der eigenen Mitarbeiter. Neben der Stabilisierung der Wettbewerbsfähigkeit dient dies ebenso der Stärkung des inneren Zusammenhalts. 1 Ob und wie sich diese Investition rentiert, wird mit Hilfe von wirtschaftlich- und nutzenorientierten Analysen aufgezeigt. Am Beispiel der HC soll herausgefunden werden, ob das Zusammenspiel von Mitarbeiter- und Unternehmenserfolgen in der Praxis der betrieblichen Weiterbildung analysiert werden kann. Beginnend mit der Planung aller Abläufe über das praktische Umsetzen der Methoden zum Erreichen der angestrebten Ziele sowie Analyse des tatsächlichen Nutzens bis hin zur internen Kontrolle werden alle Bereiche der HC beleuchtet und mit den theoretischen Grundlagen verglichen.