Die Grünen - Haben sich die Grünen zu einer ganz normalen Partei entwickelt?

Haben sich die Grünen zu einer ganz normalen Partei entwickelt

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, International, Foreign Legal Systems
Cover of the book Die Grünen - Haben sich die Grünen zu einer ganz normalen Partei entwickelt? by Nina Eger, GRIN Verlag
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Author: Nina Eger ISBN: 9783640187188
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 13, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Nina Eger
ISBN: 9783640187188
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 13, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bachelor Abschlusskolloquium, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahren vermehren sich die Stimmen in der Fachwelt, die die Grünen zu den etablierten Parteien zählen. Weichold stellt sogar darauf ab, dass sie zu einer 'stinknormalen Partei' geworden seien. Wie ist die Aussage der Grünen, die Alternative zu den etablierten Parteien darzustellen, mit den wissenschaftlichen Gegenfeststellungen vereinbar? Was ist aus der einstigen Anti- Parteien- Partei geworden? Um diesem Widerspruch auf die Spur zu kommen, soll folgender Frage nachgegangen werden: Haben sich die Grünen zu einer ganz normalen Partei entwickelt? Zur Untersuchung dieser Frage wird Raschke gefolgt, demzufolge die typisch sozialwissenschaftliche Beschreibung der Grünen: 'Anpassung, Oligarchisierung, Institutionalisierung, Entradikalisierung' lautet. Zunächst soll die Entwicklung der Grünen von einer Protest- hin zu einer Reformpartei anhand der Grundwerte des Gründungsprogramms, des Assoziationsvertrages und dem heute gültigen Grundsatzprogramm nachgezeichnet wer-den. Im nächsten Punkt wird der Etablierungsprozess der Grünen unter-sucht und Michels These der Oligarchisierung auf die Entwicklung der Grünen anzuwenden versucht. Kritische Einwände zu der Übertragbarkeit von Michels Theorie beschließen diesen Punkt. Anschließend geht es vornehm-lich um die Situation kleiner Parteien in der Regierung, die anhand der Grünen beleuchtet wird. Im letzten Punkt soll mit einem Resümee auf die Fragestellung geantwortet werden.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bachelor Abschlusskolloquium, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahren vermehren sich die Stimmen in der Fachwelt, die die Grünen zu den etablierten Parteien zählen. Weichold stellt sogar darauf ab, dass sie zu einer 'stinknormalen Partei' geworden seien. Wie ist die Aussage der Grünen, die Alternative zu den etablierten Parteien darzustellen, mit den wissenschaftlichen Gegenfeststellungen vereinbar? Was ist aus der einstigen Anti- Parteien- Partei geworden? Um diesem Widerspruch auf die Spur zu kommen, soll folgender Frage nachgegangen werden: Haben sich die Grünen zu einer ganz normalen Partei entwickelt? Zur Untersuchung dieser Frage wird Raschke gefolgt, demzufolge die typisch sozialwissenschaftliche Beschreibung der Grünen: 'Anpassung, Oligarchisierung, Institutionalisierung, Entradikalisierung' lautet. Zunächst soll die Entwicklung der Grünen von einer Protest- hin zu einer Reformpartei anhand der Grundwerte des Gründungsprogramms, des Assoziationsvertrages und dem heute gültigen Grundsatzprogramm nachgezeichnet wer-den. Im nächsten Punkt wird der Etablierungsprozess der Grünen unter-sucht und Michels These der Oligarchisierung auf die Entwicklung der Grünen anzuwenden versucht. Kritische Einwände zu der Übertragbarkeit von Michels Theorie beschließen diesen Punkt. Anschließend geht es vornehm-lich um die Situation kleiner Parteien in der Regierung, die anhand der Grünen beleuchtet wird. Im letzten Punkt soll mit einem Resümee auf die Fragestellung geantwortet werden.

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