Author: | Daniel Fischer | ISBN: | 9783638695343 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 27, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Daniel Fischer |
ISBN: | 9783638695343 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 27, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Konstantin der Große und die Kirche, 29 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Kaiser Konstantin dem Großen, der dem Christentum zur Werdung als Staatsreligion im Römischen Reich verholfen hat. Die Konstantinische Schenkung, eine Fälschung des frühen Mittelalters, wurde von den Päpsten bis zum Ende des Mittelalters machtpolitisch eingesetzt, um den Primat des päpstlichen Stuhles gegenüber den weltlichen Herrschern zu verteidigen. In der Renaissance meldeten sich dann erste kritische Stimmen zu Wort, die das Dokument anzuzweifeln begannen. Der Durchbruch gelang dann schließlich im 19. Jahrhundert. Die Arbeit beleuchtet somit den Zeitraum zwischen 300 n. Chr. und 1900.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Konstantin der Große und die Kirche, 29 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit Kaiser Konstantin dem Großen, der dem Christentum zur Werdung als Staatsreligion im Römischen Reich verholfen hat. Die Konstantinische Schenkung, eine Fälschung des frühen Mittelalters, wurde von den Päpsten bis zum Ende des Mittelalters machtpolitisch eingesetzt, um den Primat des päpstlichen Stuhles gegenüber den weltlichen Herrschern zu verteidigen. In der Renaissance meldeten sich dann erste kritische Stimmen zu Wort, die das Dokument anzuzweifeln begannen. Der Durchbruch gelang dann schließlich im 19. Jahrhundert. Die Arbeit beleuchtet somit den Zeitraum zwischen 300 n. Chr. und 1900.