Author: | Jörn Fritsche | ISBN: | 9783640854653 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 9, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jörn Fritsche |
ISBN: | 9783640854653 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 9, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Vor seinem ersten Konsulat im Jahre 59 v. Chr. schloss Caesar ein Bündnis mit Marcus Licinius Crassus und Gnaeus Pompeius Magnus, das so genannte 'erste Triumvirat'. Bei Plutarch heißt es, dass Caesar Pompeius und Crassus 'versöhnte [...] und [...] durch Vereinigung der drei eine unwiderstehliche Macht [schuf], mit der er Senat und Volk der Römer überwältigte, aber nicht jene beiden durcheinander stärker, sondern sich selbst durch sie zum stärksten machte. Denn sofort wurde er, von beiden gefördert, glänzend zum Konsul gewählt, und während er das Konsulat führte, erwirkten sie, dass ihm das Kommando großer Armeen übertragen wurde, schanzten ihm Gallien zu und setzten ihn so gleichsam in eine feste Burg in der Meinung, das übrige nun in Ruhe unter sich verteilen zu können, nachdem sie jenem die ihm zugeteilte Macht gesichert hätten.' Diese Verbindung zwischen den drei
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Vor seinem ersten Konsulat im Jahre 59 v. Chr. schloss Caesar ein Bündnis mit Marcus Licinius Crassus und Gnaeus Pompeius Magnus, das so genannte 'erste Triumvirat'. Bei Plutarch heißt es, dass Caesar Pompeius und Crassus 'versöhnte [...] und [...] durch Vereinigung der drei eine unwiderstehliche Macht [schuf], mit der er Senat und Volk der Römer überwältigte, aber nicht jene beiden durcheinander stärker, sondern sich selbst durch sie zum stärksten machte. Denn sofort wurde er, von beiden gefördert, glänzend zum Konsul gewählt, und während er das Konsulat führte, erwirkten sie, dass ihm das Kommando großer Armeen übertragen wurde, schanzten ihm Gallien zu und setzten ihn so gleichsam in eine feste Burg in der Meinung, das übrige nun in Ruhe unter sich verteilen zu können, nachdem sie jenem die ihm zugeteilte Macht gesichert hätten.' Diese Verbindung zwischen den drei