Die Kritik am Klientenbankett bei Juvenal und Martial

Nonfiction, History, Ancient History
Cover of the book Die Kritik am Klientenbankett bei Juvenal und Martial by Christian Koch, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christian Koch ISBN: 9783638456852
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 17, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Koch
ISBN: 9783638456852
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 17, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit hat die Kritik am Klientenbankett zum Thema. Da eine Vielzahl von antiken Autoren sich mit dem Thema des Banketts auseinandergesetzt hat, erscheint es sinnvoll, sich auf zwei Autoren zu konzentrieren, um deren Werk genauer auf die Kritik am Klientenbankett hin zu untersuchen. Die Wahl ist hierbei auf die beiden römischen Autoren Juvenal (58 bis 138 n.Chr.) und Martial (38/41 bis 102/103 n. Chr. ) gefallen, also auf zwei Autoren der Kaiserzeit. Bei dem Autor Juvenal, der vor allem durch seine Satiren berühmt geworden ist, soll die fünfte Satire im Mittelpunkt der Betrachtung stehen, weil sie sehr anschaulich, wenn auch sicherlich überspitzt, ein Klientenbankett darstellt.. Die Kritik am Klientenbankett bei Martial wird an Hand seines Hauptwerkes, der Epigramme, betrachtet werden. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass im zweiten Teil zuerst einmal der Ursprung des Klientenwesens angesprochen werden soll, um dann auf die Rechte und Pflichten von Klient und Patron einzugehen. In Teil drei wird dann Juvenals Kritik am Klientenbankett Gegenstand der Betrachtung sein, indem nach einer kurzen Betrachtung der Darstellung des Klienten bei Juvenal auf dessen fünfte Satire eingegangen werden soll. Wie Juvenals Zeitgenosse Martial das Klientenbankett betrachtet und kritisiert hat, wird Thema des vierten Teils der Arbeit sein, wobei hierbei eine Unterscheidung in die Kritik am Klienten und die Kritik am Patron vorgenommen wird. In der abschließenden Zusammenfassung sollen schließlich noch einmal die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede in der Kritik bei Juvenal und Martial veranschaulicht werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit hat die Kritik am Klientenbankett zum Thema. Da eine Vielzahl von antiken Autoren sich mit dem Thema des Banketts auseinandergesetzt hat, erscheint es sinnvoll, sich auf zwei Autoren zu konzentrieren, um deren Werk genauer auf die Kritik am Klientenbankett hin zu untersuchen. Die Wahl ist hierbei auf die beiden römischen Autoren Juvenal (58 bis 138 n.Chr.) und Martial (38/41 bis 102/103 n. Chr. ) gefallen, also auf zwei Autoren der Kaiserzeit. Bei dem Autor Juvenal, der vor allem durch seine Satiren berühmt geworden ist, soll die fünfte Satire im Mittelpunkt der Betrachtung stehen, weil sie sehr anschaulich, wenn auch sicherlich überspitzt, ein Klientenbankett darstellt.. Die Kritik am Klientenbankett bei Martial wird an Hand seines Hauptwerkes, der Epigramme, betrachtet werden. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass im zweiten Teil zuerst einmal der Ursprung des Klientenwesens angesprochen werden soll, um dann auf die Rechte und Pflichten von Klient und Patron einzugehen. In Teil drei wird dann Juvenals Kritik am Klientenbankett Gegenstand der Betrachtung sein, indem nach einer kurzen Betrachtung der Darstellung des Klienten bei Juvenal auf dessen fünfte Satire eingegangen werden soll. Wie Juvenals Zeitgenosse Martial das Klientenbankett betrachtet und kritisiert hat, wird Thema des vierten Teils der Arbeit sein, wobei hierbei eine Unterscheidung in die Kritik am Klienten und die Kritik am Patron vorgenommen wird. In der abschließenden Zusammenfassung sollen schließlich noch einmal die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede in der Kritik bei Juvenal und Martial veranschaulicht werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Lehrbarkeit des Glaubens - damals und heute by Christian Koch
Cover of the book Quittungen ausstellen (Unterweisung Einzelhandelskaufmann / -frau) by Christian Koch
Cover of the book Die Entwicklung der Weltbevölkerung by Christian Koch
Cover of the book Die Anwendung der dokumentarischen Methode am Beispiel der Erforschung individueller Lernorientierungen? by Christian Koch
Cover of the book Upper- and middle class sport in Victorian Britain and the concept of amateurism by Christian Koch
Cover of the book Controlling für Klein- und Mittelunternehmen by Christian Koch
Cover of the book Planung, Forecasting & Budgetierung by Christian Koch
Cover of the book Bureaucratic Management by Christian Koch
Cover of the book Von Marlboro-Dächern und Krokodilen - Der Schutzbereich zusammengesetzter Marken by Christian Koch
Cover of the book Technikstrukturen, Globalisierung und sozialer Wandel by Christian Koch
Cover of the book Spätlegasthenie und Analphabetismus by Christian Koch
Cover of the book Solarstrom aus der Wüste. Das Potenzial erneuerbarer Energien in der MENA-Region by Christian Koch
Cover of the book Thirteen Days: Fiktion und Wirklichkeit der Kuba-Krise by Christian Koch
Cover of the book Pro und Contra des amerikanischen Wahlsystems by Christian Koch
Cover of the book Die Grundlagenrechtsprechung des EuGH zur Entstrickungsbesteuerung by Christian Koch
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy