Die Pflege-Personalregelung (PPR)

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing, Management & Leadership
Cover of the book Die Pflege-Personalregelung (PPR) by Anike Bäslack, GRIN Verlag
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Author: Anike Bäslack ISBN: 9783640084401
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 8, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anike Bäslack
ISBN: 9783640084401
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 8, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: BWL/Gesundheitsökonomie-Studiengang Pflege/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstmals wurden 1969 sogenannte 'Anhaltszahlen' zur Berechnung des Pflegepersonals in den Krankenanstalten von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) publiziert. Die Frage, wie viele Patient(inn)en durch eine Pflegekraft versorgt werden sollten, konnte damit näherungsweise beantwortet werden. 1978 wurde durch die DKG auf den Umstand hingewiesen, dass die zugrundegelegten Kriterien wie z. B. das Patient(inn)enalter und die Art der Erkrankung einem stetigem Wandel unterliegen, sodass o. g. Anhaltszahlen nur als Annäherungswert und Orientierungshilfe anzusehen wären. Die DKG initiierte deshalb vier Jahre später Neuverhandlungen über die Personalbedarfsmessung an allgemeinen Krankenhäusern; jedoch scheiterten zahlreiche Verhandlungsrunden im Laufe der Jahre. In den darauf folgenden Jahren kam es auf Grund der Zunahme diagnostischer und therapeutischer Verfahren, sowie des wachsenden Anteils älterer Patient(inn)en, von Multimorbidität und chronischen Erkrankungen zu einer erheblichen Leistungsausweitung in der stationären Krankenpflege, verbunden mit einer höheren Qualifikationsanforderung an die Pflegenden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: BWL/Gesundheitsökonomie-Studiengang Pflege/Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Erstmals wurden 1969 sogenannte 'Anhaltszahlen' zur Berechnung des Pflegepersonals in den Krankenanstalten von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) publiziert. Die Frage, wie viele Patient(inn)en durch eine Pflegekraft versorgt werden sollten, konnte damit näherungsweise beantwortet werden. 1978 wurde durch die DKG auf den Umstand hingewiesen, dass die zugrundegelegten Kriterien wie z. B. das Patient(inn)enalter und die Art der Erkrankung einem stetigem Wandel unterliegen, sodass o. g. Anhaltszahlen nur als Annäherungswert und Orientierungshilfe anzusehen wären. Die DKG initiierte deshalb vier Jahre später Neuverhandlungen über die Personalbedarfsmessung an allgemeinen Krankenhäusern; jedoch scheiterten zahlreiche Verhandlungsrunden im Laufe der Jahre. In den darauf folgenden Jahren kam es auf Grund der Zunahme diagnostischer und therapeutischer Verfahren, sowie des wachsenden Anteils älterer Patient(inn)en, von Multimorbidität und chronischen Erkrankungen zu einer erheblichen Leistungsausweitung in der stationären Krankenpflege, verbunden mit einer höheren Qualifikationsanforderung an die Pflegenden.

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