Author: | Thorben Lange | ISBN: | 9783638162241 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 9, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Thorben Lange |
ISBN: | 9783638162241 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 9, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 3, Hochschule Bremen (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Personal, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit 'Die Rolle des Meisters in Industrie und Handwerk - ein aussterbendes Modell?' versucht, der Autor, die gegenwärtige und zukünftige Rolle eines Meisters sowohl im Handwerk als auch in der Industrie aufzuzeigen, wobei gleichzeitig die Entwicklungen der vergangenen Jahre berücksichtigt wird. Einen besonderen Augenmerk richtet sich dabei auf Grund aktueller Entwicklungen und räumlicher Nähe des Autors auf den Industriemeister Metall und die Region Bremen. Erklärend ist noch hinzuzufügen, daß in der Arbeit auf eine Trennung der Geschlechter, d.h. auf die Bezeichnung Meister und Meisterin verzichtet wird und aus Vereinfachungsgründen ganz allgemein das Wort Meister Verwendung findet. Am Schluss zieht der Autor Bilanz und wagt eine Prognose, deren Eintritt anhand aktuellerer Zahlen entweder zu bestätigen oder zu wiederlegen ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 3, Hochschule Bremen (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Personal, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit 'Die Rolle des Meisters in Industrie und Handwerk - ein aussterbendes Modell?' versucht, der Autor, die gegenwärtige und zukünftige Rolle eines Meisters sowohl im Handwerk als auch in der Industrie aufzuzeigen, wobei gleichzeitig die Entwicklungen der vergangenen Jahre berücksichtigt wird. Einen besonderen Augenmerk richtet sich dabei auf Grund aktueller Entwicklungen und räumlicher Nähe des Autors auf den Industriemeister Metall und die Region Bremen. Erklärend ist noch hinzuzufügen, daß in der Arbeit auf eine Trennung der Geschlechter, d.h. auf die Bezeichnung Meister und Meisterin verzichtet wird und aus Vereinfachungsgründen ganz allgemein das Wort Meister Verwendung findet. Am Schluss zieht der Autor Bilanz und wagt eine Prognose, deren Eintritt anhand aktuellerer Zahlen entweder zu bestätigen oder zu wiederlegen ist.