Erziehung nach Ausschwitz - Ein Textvergleich zu Theodor W. Adorno und Konrad Adam

Ein Textvergleich zu Theodor W. Adorno und Konrad Adam

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Erziehung nach Ausschwitz - Ein Textvergleich zu Theodor W. Adorno und Konrad Adam by Marco Sievers, GRIN Verlag
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Author: Marco Sievers ISBN: 9783638740128
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 17, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marco Sievers
ISBN: 9783638740128
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 17, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungssoziologie als Lektürekurs, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Textvergleich steht sowohl vor der Schwierigkeit, dass die zu vergleichenden Texte aus verschiedenen Perspektiven mit einem zeitlichen Abstand von 36 Jahre verfasst worden sind, und dass es bei einer Gegenüberstellung inhaltlich zu einer Überschneidung geisteswissenschaftlicher Disziplinen wie Soziologie, Geschichtswissenschaft, Erziehungswissenschaft, Politikwissenschaft und Philosophie kommt. Eine stringente, an wissenschaftlichen Maßstäben einer Geisteswissenschaft orientierte Bewertung kann daher nicht erfolgen. Vielmehr soll eine dialektische Gegenüberstellung der Thesen und Inhalte unter der Fragestellung erfolgen, ob die Kritik Konrad Adams an der Rede von Theodor Adorno berechtigt ist, und welcher Erkenntnisgewinn auf dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen und politischen Situation aus den beiden Texten zu ziehen ist. Um dem von beiden Autoren geforderten Ideal der Autonomie und Urteilsfähigkeit zu entsprechen, steht dabei die freie Reflexion über die Thesen, weniger der intensive Abgleich mit weiterführender Primär- oder Sekundärliteratur im Vordergrund. Die vorliegende Arbeit wird daher zunächst die wichtigsten Thesen und Argumente beider Texte wiedergeben, dann eine Bewertung der Kritikpunkte des Textes von Konrad Adam vornehmen, und sich schließlich der Beantwortung der Frage widmen, welcher grundsätzliche Erkenntnisgewinn aus beiden Texten zu ziehen ist.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungssoziologie als Lektürekurs, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Textvergleich steht sowohl vor der Schwierigkeit, dass die zu vergleichenden Texte aus verschiedenen Perspektiven mit einem zeitlichen Abstand von 36 Jahre verfasst worden sind, und dass es bei einer Gegenüberstellung inhaltlich zu einer Überschneidung geisteswissenschaftlicher Disziplinen wie Soziologie, Geschichtswissenschaft, Erziehungswissenschaft, Politikwissenschaft und Philosophie kommt. Eine stringente, an wissenschaftlichen Maßstäben einer Geisteswissenschaft orientierte Bewertung kann daher nicht erfolgen. Vielmehr soll eine dialektische Gegenüberstellung der Thesen und Inhalte unter der Fragestellung erfolgen, ob die Kritik Konrad Adams an der Rede von Theodor Adorno berechtigt ist, und welcher Erkenntnisgewinn auf dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen und politischen Situation aus den beiden Texten zu ziehen ist. Um dem von beiden Autoren geforderten Ideal der Autonomie und Urteilsfähigkeit zu entsprechen, steht dabei die freie Reflexion über die Thesen, weniger der intensive Abgleich mit weiterführender Primär- oder Sekundärliteratur im Vordergrund. Die vorliegende Arbeit wird daher zunächst die wichtigsten Thesen und Argumente beider Texte wiedergeben, dann eine Bewertung der Kritikpunkte des Textes von Konrad Adam vornehmen, und sich schließlich der Beantwortung der Frage widmen, welcher grundsätzliche Erkenntnisgewinn aus beiden Texten zu ziehen ist.

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