Author: | Fabian Steinhoff | ISBN: | 9783640226122 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 9, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Fabian Steinhoff |
ISBN: | 9783640226122 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 9, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Wirtschaft und Recht), Veranstaltung: Grundstudium, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Jahre ist eine immer größere Zahl an Frauen berufstätig geworden und leisten damit ihren eigenen Teil zum familiären Verdienst bei. Mittlerweile gehen mehr als 59% der Frauen in der Bundesrepublik Deutschland und 55% in den europäischen Mitgliedsländern einer Voll- oder Teilzeitbeschäftigung nach. Und zudem heutzutage besserausgebildet sind als je zuvor. Der Erwerb wird nicht mehr als eine Überbrückungszeit zwischen Ausbildung und Ehe angesehen. Mittlerweile planen Frauen ihre berufliche Zukunft wie ihre männlichen Kollegen. Trotz alledem lässt sich feststellen, dass Frauen sich meist nicht in Top-Management Positionen befinden, denn nur 0,6 bis 13% weiblicher Führungskräfte sind im oberen Management vertreten. Zudem wird dies noch durch den Effekt einer negativen Korrelation begleitet, d.h. umso höher die Führungsebene liegt, desto geringer ist der dortige Anteil der Frauen. Besonders Frauen, die in Führungspositionen aufsteigen möchten oder schon eine bekleiden, stehen vor einer großen Herausforderung. Geradein Vorständen und Aufsichtsräten, ob in Deutschland oder allgemein in Europa, ist es nicht geläufig, dass Frauen ihren Platz in einervermeintlichen Männerdomäne einnehmen können. So erkennen Firmen mittlerweile zwar, dass weibliche Führungskräfte Qualitäten besitzen, die Männer in diesem Ausmaße nicht haben, wie z.B. die außergewöhnlichen 'analytischen Fähigkeiten, hohe soziale Kompetenzen, Flexibilität, Kreativität, Ausdauer, Organisationstalent und Kommunikationsfähigkeit' haben, aber in der praktischen Umsetzung, Frauen auch wirklich inSpitzenpositionen einzusetzen, mangelt es noch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Wirtschaft und Recht), Veranstaltung: Grundstudium, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Jahre ist eine immer größere Zahl an Frauen berufstätig geworden und leisten damit ihren eigenen Teil zum familiären Verdienst bei. Mittlerweile gehen mehr als 59% der Frauen in der Bundesrepublik Deutschland und 55% in den europäischen Mitgliedsländern einer Voll- oder Teilzeitbeschäftigung nach. Und zudem heutzutage besserausgebildet sind als je zuvor. Der Erwerb wird nicht mehr als eine Überbrückungszeit zwischen Ausbildung und Ehe angesehen. Mittlerweile planen Frauen ihre berufliche Zukunft wie ihre männlichen Kollegen. Trotz alledem lässt sich feststellen, dass Frauen sich meist nicht in Top-Management Positionen befinden, denn nur 0,6 bis 13% weiblicher Führungskräfte sind im oberen Management vertreten. Zudem wird dies noch durch den Effekt einer negativen Korrelation begleitet, d.h. umso höher die Führungsebene liegt, desto geringer ist der dortige Anteil der Frauen. Besonders Frauen, die in Führungspositionen aufsteigen möchten oder schon eine bekleiden, stehen vor einer großen Herausforderung. Geradein Vorständen und Aufsichtsräten, ob in Deutschland oder allgemein in Europa, ist es nicht geläufig, dass Frauen ihren Platz in einervermeintlichen Männerdomäne einnehmen können. So erkennen Firmen mittlerweile zwar, dass weibliche Führungskräfte Qualitäten besitzen, die Männer in diesem Ausmaße nicht haben, wie z.B. die außergewöhnlichen 'analytischen Fähigkeiten, hohe soziale Kompetenzen, Flexibilität, Kreativität, Ausdauer, Organisationstalent und Kommunikationsfähigkeit' haben, aber in der praktischen Umsetzung, Frauen auch wirklich inSpitzenpositionen einzusetzen, mangelt es noch.