Author: | Marcus Aurel | ISBN: | 9783640830190 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 15, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Marcus Aurel |
ISBN: | 9783640830190 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 15, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Geschichte/Sinologie, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Auf den ersten Blick scheint die Chinesische Geschichte mit all ihren Dynastien und Königreichen sehr verwirrend. Dabei helfen diese bei genauerer Betrachtung bei der Datierung. Einen klaren Anfang der Chinesischen Geschichte zu finden ist schwer. Oft wird hierfür die mythische Xia - Dynastie genannt (2025 - 1818 v.Chr.), für die aber bis heute eindeutige archäologische Funde fehlen. Genauere Kenntnisse existieren allerdings über die nachfolgenden Dynastien der Shang (1766 - 1045 v. Chr.) und der Zhou (1045 - 249 v.Chr.). Dabei sollte aber erwähnt werden, daß diese beiden Dynastien noch kein Kaiserreich im engeren Sinne bildeten, sondern eher ein Königtum mit sehr autonomen Adelsherren darstellten. [...]
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Geschichte/Sinologie, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Auf den ersten Blick scheint die Chinesische Geschichte mit all ihren Dynastien und Königreichen sehr verwirrend. Dabei helfen diese bei genauerer Betrachtung bei der Datierung. Einen klaren Anfang der Chinesischen Geschichte zu finden ist schwer. Oft wird hierfür die mythische Xia - Dynastie genannt (2025 - 1818 v.Chr.), für die aber bis heute eindeutige archäologische Funde fehlen. Genauere Kenntnisse existieren allerdings über die nachfolgenden Dynastien der Shang (1766 - 1045 v. Chr.) und der Zhou (1045 - 249 v.Chr.). Dabei sollte aber erwähnt werden, daß diese beiden Dynastien noch kein Kaiserreich im engeren Sinne bildeten, sondern eher ein Königtum mit sehr autonomen Adelsherren darstellten. [...]