Gesundheitswirtschaft Österreich

Ein Gesundheitssatellitenkonto für Österreich (ÖGSK)

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Reference, Administration, Business & Finance, Economics
Cover of the book Gesundheitswirtschaft Österreich by Thomas Czypionka, Alexander Schnabl, Clemens Sigl, Julia-Rita Warmuth, Barbara Zucker, Springer Fachmedien Wiesbaden
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Author: Thomas Czypionka, Alexander Schnabl, Clemens Sigl, Julia-Rita Warmuth, Barbara Zucker ISBN: 9783658087722
Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Publication: June 18, 2015
Imprint: Springer Gabler Language: German
Author: Thomas Czypionka, Alexander Schnabl, Clemens Sigl, Julia-Rita Warmuth, Barbara Zucker
ISBN: 9783658087722
Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden
Publication: June 18, 2015
Imprint: Springer Gabler
Language: German

In der gesundheitspolitischen Debatte werden die Gesundheit und das Gesundheitswesen vielfach mit den Kosten für die Gesellschaft in Verbindung gebracht und gleichsam als Problem für das Gemeinwesen gesehen. Dies folgt wohl vor allem daraus, dass in den europäischen Gesundheitssystemen in erster Linie der Staat für die Finanzierung von Gesundheitsleistungen verantwortlich zeichnet. Das Gesundheitsbedürfnis der Menschen ist jedoch ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor, mit entsprechenden Auswirkungen auf Produktion, Wertschöpfung, Beschäftigung und öffentliche Einnahmen. Die Erstellung eines eigenen – ins Input-Output-System eingebundenen – Satellitenkontos für den Bereich Gesundheit ermöglicht detaillierte Angaben über die Güterstrom- und Finanzierungsverflechtungen sowie eine Darstellung der wirtschaftlichen Effekte. Das Satellitenkonto folgt dem Ziel, durch eine Extrahierung der relevanten Teilmärkte und Verdichtung dieser Informationen in einem „separaten“ Konto, den gesundheitsrelevanten Wirtschaftsteil in eine praktikable Form zu gießen. Um dabei die Vergleichbarkeit mit dem deutschen Gesundheitssatellitenkonto zu wahren, verwenden die Autoren die dort entwickelte Systematik, nehmen aber landesspezifische Anpassungen für Österreich vor, die letztlich auch in der unterschiedlichen Datenlage begründet sind.

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In der gesundheitspolitischen Debatte werden die Gesundheit und das Gesundheitswesen vielfach mit den Kosten für die Gesellschaft in Verbindung gebracht und gleichsam als Problem für das Gemeinwesen gesehen. Dies folgt wohl vor allem daraus, dass in den europäischen Gesundheitssystemen in erster Linie der Staat für die Finanzierung von Gesundheitsleistungen verantwortlich zeichnet. Das Gesundheitsbedürfnis der Menschen ist jedoch ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor, mit entsprechenden Auswirkungen auf Produktion, Wertschöpfung, Beschäftigung und öffentliche Einnahmen. Die Erstellung eines eigenen – ins Input-Output-System eingebundenen – Satellitenkontos für den Bereich Gesundheit ermöglicht detaillierte Angaben über die Güterstrom- und Finanzierungsverflechtungen sowie eine Darstellung der wirtschaftlichen Effekte. Das Satellitenkonto folgt dem Ziel, durch eine Extrahierung der relevanten Teilmärkte und Verdichtung dieser Informationen in einem „separaten“ Konto, den gesundheitsrelevanten Wirtschaftsteil in eine praktikable Form zu gießen. Um dabei die Vergleichbarkeit mit dem deutschen Gesundheitssatellitenkonto zu wahren, verwenden die Autoren die dort entwickelte Systematik, nehmen aber landesspezifische Anpassungen für Österreich vor, die letztlich auch in der unterschiedlichen Datenlage begründet sind.

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