Author: | Anonym | ISBN: | 9783656465881 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 25, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anonym |
ISBN: | 9783656465881 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 25, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, , Veranstaltung: BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann durch die Einführung von Gruppenarbeit die Produktivität gesteigert werden? Dies ist eine Frage, die immer wieder zu Diskussion bei unternehmerischen Entscheidungen steht. Das Konzept rückte in den 1990er-Jahren durch die von Womack, Jones und Roos am Massachusetts Institut of Technology (MIT) veröffentlichte Studie 'Die zweite Revolution in der Automobilindustrie' wieder in den Mittelpunkt der Interessen. Diese Studie untersucht die Managementkonzepte japanischer, amerikanischer und deutscher Unternehmen. Sie kam zu dem Schluss, dass die in westlichen Firmen praktizierte Massenfertigung hinsichtlich der Produktivität dem japanischen Konzept weit unterlegen sei. Die japanischen Automobilhersteller denken und handeln wesentlich stärker gruppenorientiert. So stellt sie das traditionelle tayloristisch-fordistische Fertigungsschema in Frage. Unter westlichen Managern hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass sich Rationalisierungseffekte innerhalb des Produktionsablaufs unter Einbeziehung des Humankapitals wesentlich effektiver nützen lassen können. Gruppenarbeit ist so zu einem Begriff in der industriellen Fertigung geworden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, , Veranstaltung: BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann durch die Einführung von Gruppenarbeit die Produktivität gesteigert werden? Dies ist eine Frage, die immer wieder zu Diskussion bei unternehmerischen Entscheidungen steht. Das Konzept rückte in den 1990er-Jahren durch die von Womack, Jones und Roos am Massachusetts Institut of Technology (MIT) veröffentlichte Studie 'Die zweite Revolution in der Automobilindustrie' wieder in den Mittelpunkt der Interessen. Diese Studie untersucht die Managementkonzepte japanischer, amerikanischer und deutscher Unternehmen. Sie kam zu dem Schluss, dass die in westlichen Firmen praktizierte Massenfertigung hinsichtlich der Produktivität dem japanischen Konzept weit unterlegen sei. Die japanischen Automobilhersteller denken und handeln wesentlich stärker gruppenorientiert. So stellt sie das traditionelle tayloristisch-fordistische Fertigungsschema in Frage. Unter westlichen Managern hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass sich Rationalisierungseffekte innerhalb des Produktionsablaufs unter Einbeziehung des Humankapitals wesentlich effektiver nützen lassen können. Gruppenarbeit ist so zu einem Begriff in der industriellen Fertigung geworden.