Author: | Lija Grauberger | ISBN: | 9783656917519 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 11, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Lija Grauberger |
ISBN: | 9783656917519 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 11, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stahlindustrie hat eine wichtige Bedeutung für die führenden Industrien wie KFZ, Maschinenbau und Baugewerbe und stellt somit eine Stütze für die deutsche und europäische Volkswirtschaft dar. Die Europäische Union ist hinter China der zweitgrößte Rohstahlhersteller auf dem Weltmarkt und Deutschland der größte in der EU. Die Erfolge der stahlintensiven Branchen sind eng mit dem Basiswerkstoff Stahl verknüpft, weil dieser vielseitig einsetzbar, zu 100 % recyclingfähig und langlebig ist. Die Stahlbranche blieb von der Wirtschaftskrise nicht unverschont, in der EU verloren ca. 40.000 Menschen ihren Arbeitsplatz, Stahlwerke wurden stillgelegt oder mussten ihre Produktion drosseln. Die enge Verflechtung der Stahlindustrie mit anderen Branchen und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts wie Klimawandel, Ressourcen- und Energieeffizienz schwächen die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen und deutschen Stahlindustrie. Die Innovationen im Stahlsektor spielen eine bedeutende Rolle, denn durch neue und innovative Stahlarten können die EU und speziell Deutschland ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt stärken und Wachstum generieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stahlindustrie hat eine wichtige Bedeutung für die führenden Industrien wie KFZ, Maschinenbau und Baugewerbe und stellt somit eine Stütze für die deutsche und europäische Volkswirtschaft dar. Die Europäische Union ist hinter China der zweitgrößte Rohstahlhersteller auf dem Weltmarkt und Deutschland der größte in der EU. Die Erfolge der stahlintensiven Branchen sind eng mit dem Basiswerkstoff Stahl verknüpft, weil dieser vielseitig einsetzbar, zu 100 % recyclingfähig und langlebig ist. Die Stahlbranche blieb von der Wirtschaftskrise nicht unverschont, in der EU verloren ca. 40.000 Menschen ihren Arbeitsplatz, Stahlwerke wurden stillgelegt oder mussten ihre Produktion drosseln. Die enge Verflechtung der Stahlindustrie mit anderen Branchen und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts wie Klimawandel, Ressourcen- und Energieeffizienz schwächen die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen und deutschen Stahlindustrie. Die Innovationen im Stahlsektor spielen eine bedeutende Rolle, denn durch neue und innovative Stahlarten können die EU und speziell Deutschland ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt stärken und Wachstum generieren.