Integrative Verfahren der Regulationsphysiologie und Regulationsmedizin

Klangtherapie und Musikmedizin

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Alternative & Holistic Medicine, Alternative Medicine
Cover of the book Integrative Verfahren der Regulationsphysiologie und Regulationsmedizin by Hubertus R. Hommel, GRIN Verlag
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Author: Hubertus R. Hommel ISBN: 9783640171248
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 19, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Hubertus R. Hommel
ISBN: 9783640171248
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 19, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin - Alternative Medizin, Note: keine, , 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben entspricht einer Vielzahl nebeneinander stehender Strukturen unter, je nach Blickwinkel unterschiedlich, ordnenden Prinzipien, die modernen Wissenschaften unterteilen Leben in biologische und philosophische Begrifflichkeiten. Die biologischen Definitionen beschreiben, auf der Basis der Zelle als Grundstruktur, hierzu die Explikationsmerkmale Metabolismus, Selbstreproduktion und Mutagenität. Der Versuch, alle Lebensphänomene aus einem ganzheitlichen metabiologischen Prinzip abzuleiten, wird mit biologischem Holismus bezeichnet. Am Puls des Lebens: Die universale Biosphäre In der philosophischen Theorienbildung werden Beziehungen hergestellt, zwischen ontologischen und metaphysischen Ordnungsgesichtspunkten. Die ontologischen dienen der Erfassung des Aufbaus der Wirklichkeit, die metaphysischen der Beurteilung deren inneren Organisation. Die moderne Metaphysik unterscheidet hierbei zwischen Hylemorphismus als einer begrifflichen Einheit von Form und Materie, und Hylozoismus, mit der Annahme einer durchgängig belebten Materie. Leben wird dabei ursprünglich als Selbstbewegung definiert, wobei es in diesem Rahmen über eine Seele verfügt, die wiederum der organisierenden Kraft des Körpers entspricht. Platon versteht die Schöpfung als die Formung einer Ordnung aus dem Chaos, welche durch den Demiurgen aufrechterhalten wird. Der Demiurg (?????????? = griech.: Schöpfer,Handwerker) ist ursprünglich bei Platon der Schöpfergott. Die Welt wurde von Gott als geordnete geschaffen, indem er wie ein Baumeister im Blick auf die Ideen Ordnung in die vorgegebene Materie brachte, eine Auffassung, die das Christentum teilte.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin - Alternative Medizin, Note: keine, , 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben entspricht einer Vielzahl nebeneinander stehender Strukturen unter, je nach Blickwinkel unterschiedlich, ordnenden Prinzipien, die modernen Wissenschaften unterteilen Leben in biologische und philosophische Begrifflichkeiten. Die biologischen Definitionen beschreiben, auf der Basis der Zelle als Grundstruktur, hierzu die Explikationsmerkmale Metabolismus, Selbstreproduktion und Mutagenität. Der Versuch, alle Lebensphänomene aus einem ganzheitlichen metabiologischen Prinzip abzuleiten, wird mit biologischem Holismus bezeichnet. Am Puls des Lebens: Die universale Biosphäre In der philosophischen Theorienbildung werden Beziehungen hergestellt, zwischen ontologischen und metaphysischen Ordnungsgesichtspunkten. Die ontologischen dienen der Erfassung des Aufbaus der Wirklichkeit, die metaphysischen der Beurteilung deren inneren Organisation. Die moderne Metaphysik unterscheidet hierbei zwischen Hylemorphismus als einer begrifflichen Einheit von Form und Materie, und Hylozoismus, mit der Annahme einer durchgängig belebten Materie. Leben wird dabei ursprünglich als Selbstbewegung definiert, wobei es in diesem Rahmen über eine Seele verfügt, die wiederum der organisierenden Kraft des Körpers entspricht. Platon versteht die Schöpfung als die Formung einer Ordnung aus dem Chaos, welche durch den Demiurgen aufrechterhalten wird. Der Demiurg (?????????? = griech.: Schöpfer,Handwerker) ist ursprünglich bei Platon der Schöpfergott. Die Welt wurde von Gott als geordnete geschaffen, indem er wie ein Baumeister im Blick auf die Ideen Ordnung in die vorgegebene Materie brachte, eine Auffassung, die das Christentum teilte.

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