Knock-Out-Produkte und Hebelzertifikate

Was unterscheidet Hebelprodukte von klassischen Termingeschäften und wozu können sie dienen?

Business & Finance, Finance & Investing, Finance
Cover of the book Knock-Out-Produkte und Hebelzertifikate by Thomas Schmidt, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Thomas Schmidt ISBN: 9783656273684
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 18, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Thomas Schmidt
ISBN: 9783656273684
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 18, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: MBA Studiengang, Sprache: Deutsch, Abstract: Optionen und Optionsscheine (OS) werden gerne als 'Zockerpapiere' bezeichnet. Für viele Menschen sind sie ein Buch mit sieben Siegeln und stehen für sehr hohes Risiko. Der Fall 'Jérôme Kerviel', der Spekulationsverluste in Höhe von fast 5 Mrd. Euro erlitt, zeigt, dass selbst eine gestandene Bank wie die Société Générale durch derartige Geschäfte ins Straucheln geraten kann. Die Fülle der aktuell angebotenen Produkte ist für den Laien oft undurchschaubar. Die häufig gebrauchten englischen Bezeichnungen lassen sie dazu noch spannenender wirken. Von den 2011 in Deutschland gehandelten Zertifikaten machen Hebelprodukte gerade einmal 1,4 % des Marktvolumens aus. Welche Berechtigung haben diese Investments und wozu können sie dienen? Die folgenden Seiten beschäftigen sich mit Knock-Out(KO)-Produkten und Hebelzertifikaten. Dabei handelt es sich bei diesen Finanzprodukten um verbriefte Termingeschäfte. Optionen und Optionsscheine werden häufig gerne vermischt und für ein und dieselbe Sache gehalten. Die Untersuchung dieser Arbeit soll ein Stück weit beide Anlageklassen voneinander unterscheiden. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten eines privaten Anlegers dargestellt, die Anlage in diesen spekulativen Investments zu wählen und dabei aufzuzeigen, welches Risiko er eingeht. Dabei sollen die besonderen Handelsmöglichkeiten und die Rolle der Emittenten erörtert werden. Zum Schluss wird anhand eines praktischen Beispiels das Absicherungs- und Spekulationsmotiv dargelegt. Wie die Geschichte zeigt, sind diese Geschäfte eher zur Risikovorsorge entstanden. Wie wir sie in unserer modernen Finanzwelt mittlerweile einsetzen, lässt Raum zur Interpretation. Diese Abhandlung versucht die Vor- und Nachteile der jeweiligen Produkte hinsichtlich ihrer Rendite- Risikostruktur werturteilsfrei aufzuzeigen.[...]

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: MBA Studiengang, Sprache: Deutsch, Abstract: Optionen und Optionsscheine (OS) werden gerne als 'Zockerpapiere' bezeichnet. Für viele Menschen sind sie ein Buch mit sieben Siegeln und stehen für sehr hohes Risiko. Der Fall 'Jérôme Kerviel', der Spekulationsverluste in Höhe von fast 5 Mrd. Euro erlitt, zeigt, dass selbst eine gestandene Bank wie die Société Générale durch derartige Geschäfte ins Straucheln geraten kann. Die Fülle der aktuell angebotenen Produkte ist für den Laien oft undurchschaubar. Die häufig gebrauchten englischen Bezeichnungen lassen sie dazu noch spannenender wirken. Von den 2011 in Deutschland gehandelten Zertifikaten machen Hebelprodukte gerade einmal 1,4 % des Marktvolumens aus. Welche Berechtigung haben diese Investments und wozu können sie dienen? Die folgenden Seiten beschäftigen sich mit Knock-Out(KO)-Produkten und Hebelzertifikaten. Dabei handelt es sich bei diesen Finanzprodukten um verbriefte Termingeschäfte. Optionen und Optionsscheine werden häufig gerne vermischt und für ein und dieselbe Sache gehalten. Die Untersuchung dieser Arbeit soll ein Stück weit beide Anlageklassen voneinander unterscheiden. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten eines privaten Anlegers dargestellt, die Anlage in diesen spekulativen Investments zu wählen und dabei aufzuzeigen, welches Risiko er eingeht. Dabei sollen die besonderen Handelsmöglichkeiten und die Rolle der Emittenten erörtert werden. Zum Schluss wird anhand eines praktischen Beispiels das Absicherungs- und Spekulationsmotiv dargelegt. Wie die Geschichte zeigt, sind diese Geschäfte eher zur Risikovorsorge entstanden. Wie wir sie in unserer modernen Finanzwelt mittlerweile einsetzen, lässt Raum zur Interpretation. Diese Abhandlung versucht die Vor- und Nachteile der jeweiligen Produkte hinsichtlich ihrer Rendite- Risikostruktur werturteilsfrei aufzuzeigen.[...]

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Neue Perspektiven für das Konsumgütermarketing durch Online-Marktforschung by Thomas Schmidt
Cover of the book Die Kündigung von Tendenzträgern sowie die Kündigung wegen außerdienstlichen Verhaltens by Thomas Schmidt
Cover of the book Spiritualität und die Wissenschaft by Thomas Schmidt
Cover of the book Können Kriege oder bewaffnete Konflikte ethisch legitimiert werden? by Thomas Schmidt
Cover of the book Kulturelle Besonderheiten Amazoniens im Vergleich mit anderen Regionen Brasiliens by Thomas Schmidt
Cover of the book Die schiitische Rechtsprechung im Iran by Thomas Schmidt
Cover of the book Konzepte der Belohnung und Bestrafung bei Basedow und Salzmann by Thomas Schmidt
Cover of the book Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen - Was die Schule tun kann by Thomas Schmidt
Cover of the book Mehr als 10 Jahre Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität mit Hilfe der Schleierfahndung: Eine kritische Bestandsaufnahme by Thomas Schmidt
Cover of the book Glossybox and Birchbox. A comparison by Thomas Schmidt
Cover of the book Orientierung am Kind - Luhmann und die Erziehungsproblematik by Thomas Schmidt
Cover of the book Historische und strukturelle Entwicklung des Rosenkreuzerordens by Thomas Schmidt
Cover of the book Unterrichtsstunde: Die EXCEL-Funktion SVERWEIS am Beispiel der Prämienberechnung im Großhandelsbetrieb Stolle by Thomas Schmidt
Cover of the book Altai und Ostsibirische Gebirge by Thomas Schmidt
Cover of the book Spielen in und mit Regelstrukturen - Fußball by Thomas Schmidt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy