Krafttraining in der Rehabilitation in der medizinischen Trainingstherapie am Bsp. von Kreuzbandrupturen

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Specialties, Sports Medicine
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Author: Oliver Zachert ISBN: 9783638365130
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 13, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Oliver Zachert
ISBN: 9783638365130
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 13, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 3+, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Gesundheitsorientiertes Krafttraining, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rehabilitation nach einer Kreuzbandverletzung kennt verschiedenste Ansätze. So gestalten sich die Maßnahmen schon bei den einzelnen physiotherapeutischen Behandlungsmethoden sehr unterschiedlich. Während einige Therapiemaßnahmen eher auf einer 'sanften Behandlung' basieren, Hinzu kommen noch die unterschiedlichen Auffassungen der Mediziner, so dass kein einheitliches Rehabilitationsprogramm existiert. Das liegt unter anderem an fehlenden Forschungsergebnissen und so gibt es für den Kreuzbandverletzten mehrere Behandlungsmethoden denen er sich stellen könnte, wenn er wüsste wie viele Varianten vorhanden wären, wobei man von keiner behaupten kann, dass sie die optimale Genesung fördert. Die Zahl der kreuzbandverletzten Patienten ist nicht gering, so sollte man gerade annehmen dass ein einheitliches Verfahren zur Rehabilitation entwickelt wurde. Um die Anzahl der bei Sport-, und Verkehrsunfällen am Kniegelenk verletzten Personen einmal zu beziffern, lassen sich Zahlen von 15-30% von allen Verletzungen statistisch errechnen. In 30-85% ist dabei das vordere Kreuzband betroffen, wobei das vordere Kreuzband etwa 5-10 Mal häufiger beschädigt wird als das hintere.1 Der typische vordere Kreuzbandriss hat meistens sportliche Aktivitäten zur Ursache, die in Risikogruppen eingeteilt werden können. So sind Sportarten, wie Fußball, Tennis, Squash, Football und Abfahrtski als Aktivitäten mit hohem Verletzungsrisiko charakterisiert, wobei Langlauf oder Bergsteigen eher Sportarten mit geringem Risiko sind. Das Laufen und Radfahren fördert dabei sogar die Gesundheit der Kniegelenksbänder. Kommt es dann jedoch zu einer Verletzung, so zieht dies meist weitere Folgen mit sich. Damit sind mögliche Begleiterscheinungen gemeint, die zusätzlich zu einem Kreuzbandriss auftreten können, wie die Meniskus-, oder Seitenbandverletzungen. 2 Diese sind im Gegensatz zu der Kreuzbandruptur schneller abgeheilt, so dass eine Rehabilitation bei derartigen Schäden frühzeitiger zum Einsatz kommen kann. Bei allen Kniegelenksschäden tritt als Folgeerscheinung eine Atrophie der Oberschenkelmuskulatur, durch die eingeschränkten Bewegungs-, und Belastungsmöglichkeiten, ein. Eine solche ist aber von Patient zu Patient unterschiedlich und von mehreren, individuellen Faktoren abhängig. [...] 1 vgl.: http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2004/gropengiesser/gropengiesser.pdf, 18.03.05 2 Vgl.: www.katharinenhospital.de , 06.11.04

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 3+, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Gesundheitsorientiertes Krafttraining, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rehabilitation nach einer Kreuzbandverletzung kennt verschiedenste Ansätze. So gestalten sich die Maßnahmen schon bei den einzelnen physiotherapeutischen Behandlungsmethoden sehr unterschiedlich. Während einige Therapiemaßnahmen eher auf einer 'sanften Behandlung' basieren, Hinzu kommen noch die unterschiedlichen Auffassungen der Mediziner, so dass kein einheitliches Rehabilitationsprogramm existiert. Das liegt unter anderem an fehlenden Forschungsergebnissen und so gibt es für den Kreuzbandverletzten mehrere Behandlungsmethoden denen er sich stellen könnte, wenn er wüsste wie viele Varianten vorhanden wären, wobei man von keiner behaupten kann, dass sie die optimale Genesung fördert. Die Zahl der kreuzbandverletzten Patienten ist nicht gering, so sollte man gerade annehmen dass ein einheitliches Verfahren zur Rehabilitation entwickelt wurde. Um die Anzahl der bei Sport-, und Verkehrsunfällen am Kniegelenk verletzten Personen einmal zu beziffern, lassen sich Zahlen von 15-30% von allen Verletzungen statistisch errechnen. In 30-85% ist dabei das vordere Kreuzband betroffen, wobei das vordere Kreuzband etwa 5-10 Mal häufiger beschädigt wird als das hintere.1 Der typische vordere Kreuzbandriss hat meistens sportliche Aktivitäten zur Ursache, die in Risikogruppen eingeteilt werden können. So sind Sportarten, wie Fußball, Tennis, Squash, Football und Abfahrtski als Aktivitäten mit hohem Verletzungsrisiko charakterisiert, wobei Langlauf oder Bergsteigen eher Sportarten mit geringem Risiko sind. Das Laufen und Radfahren fördert dabei sogar die Gesundheit der Kniegelenksbänder. Kommt es dann jedoch zu einer Verletzung, so zieht dies meist weitere Folgen mit sich. Damit sind mögliche Begleiterscheinungen gemeint, die zusätzlich zu einem Kreuzbandriss auftreten können, wie die Meniskus-, oder Seitenbandverletzungen. 2 Diese sind im Gegensatz zu der Kreuzbandruptur schneller abgeheilt, so dass eine Rehabilitation bei derartigen Schäden frühzeitiger zum Einsatz kommen kann. Bei allen Kniegelenksschäden tritt als Folgeerscheinung eine Atrophie der Oberschenkelmuskulatur, durch die eingeschränkten Bewegungs-, und Belastungsmöglichkeiten, ein. Eine solche ist aber von Patient zu Patient unterschiedlich und von mehreren, individuellen Faktoren abhängig. [...] 1 vgl.: http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2004/gropengiesser/gropengiesser.pdf, 18.03.05 2 Vgl.: www.katharinenhospital.de , 06.11.04

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