Management und Zielkonflikte in Nationalparks im internationalen Vergleich

Nonfiction, Science & Nature, Science, Earth Sciences, Geography
Cover of the book Management und Zielkonflikte in Nationalparks im internationalen Vergleich by Lukas Glaser, GRIN Verlag
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Author: Lukas Glaser ISBN: 9783638058704
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 5, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Lukas Glaser
ISBN: 9783638058704
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 5, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Umweltplanung und Landschaftsbewertung, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nationalparkidee konnte zuerst in Kanada, Australien und Neuseeland Fuß fassen. In diesen relativ jungen Nationen mit spät von 'Weißen' besiedelten Landschaften bestand die Chance, bislang noch weitgehend unbeeinflusste Gebiete von menschlicher Nutzung auszunehmen und sie so der Nachwelt zu erhalten. Etwas länger dauerte es, bis der Funken nach Europa überspringen konnte. 1909 wurden in Schweden die ersten neun europäischen Nationalparke gegründet, darunter der 197.000 ha umfassende Sarek- Nationalpark in Lappland. Fünf Jahre später folgte mit der Gründung des Schweizer Nationalparks der erste Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas. Erst als sich der Naturschutzgedanke etablierte, wurden auch in anderen europäischen Ländern Nationalparke ausgewiesen, vor allem in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg. In der vorliegenden Seminararbeit sollen an drei Fallbeispielen aus unterschiedlichen Kontinenten das Management und die daraus resultierenden Zielkonflikte des jeweiligen Nationalparks skizziert werden. Hierbei ist es sinnvoll, zunächst einen Blick auf die internationalen Kriterien zur Anerkennung eines Nationalparks zu werfen. Das Hauptaugenmerk der Seminararbeit liegt dann auf der Betrachtung der drei Fallbeispiele hinsichtlich des Managements und der Zielkonflikte, und schließlich sollen die Unterschiede zwischen den Fallbeispielen erläutert werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Umweltplanung und Landschaftsbewertung, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nationalparkidee konnte zuerst in Kanada, Australien und Neuseeland Fuß fassen. In diesen relativ jungen Nationen mit spät von 'Weißen' besiedelten Landschaften bestand die Chance, bislang noch weitgehend unbeeinflusste Gebiete von menschlicher Nutzung auszunehmen und sie so der Nachwelt zu erhalten. Etwas länger dauerte es, bis der Funken nach Europa überspringen konnte. 1909 wurden in Schweden die ersten neun europäischen Nationalparke gegründet, darunter der 197.000 ha umfassende Sarek- Nationalpark in Lappland. Fünf Jahre später folgte mit der Gründung des Schweizer Nationalparks der erste Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas. Erst als sich der Naturschutzgedanke etablierte, wurden auch in anderen europäischen Ländern Nationalparke ausgewiesen, vor allem in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg. In der vorliegenden Seminararbeit sollen an drei Fallbeispielen aus unterschiedlichen Kontinenten das Management und die daraus resultierenden Zielkonflikte des jeweiligen Nationalparks skizziert werden. Hierbei ist es sinnvoll, zunächst einen Blick auf die internationalen Kriterien zur Anerkennung eines Nationalparks zu werfen. Das Hauptaugenmerk der Seminararbeit liegt dann auf der Betrachtung der drei Fallbeispiele hinsichtlich des Managements und der Zielkonflikte, und schließlich sollen die Unterschiede zwischen den Fallbeispielen erläutert werden.

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