Author: | Daniela Frenzel | ISBN: | 9783640274093 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 24, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Daniela Frenzel |
ISBN: | 9783640274093 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 24, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Mediale Bildung und Medienkommunikation, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir alle lernen jeden Tag und wir lernen für unser Leben. Der hohe Stellenwert lebenslangem und lebensbegleitendem Lernens wird heutzutage nicht mehr in Frage gestellt, betrachten wir den schnellen technischen Wandel, die wirtschaftliche Entwicklung und somit den Bedarf an immer mehr und komplexerem Wissen und Erfahrungen. Im 21. Jahrhundert finden dieses Lernprozesse längst nicht mehr ausschließlich im klassischen Frontalunterricht und in sogenannten Face-to-Face-Gruppen, in denen die Mitglieder persönlich an einem bestimmten Ort zusammen sitzen, statt. Es haben sich vielfältige Möglichkeiten im Bereich des E-Learning herausgebildet, um Lehrende und Lernende auch wenn sie nicht unmittelbar vor Ort zusammenarbeiten, miteinander zu verbinden. Der Präsenzunterricht kann so sehr sinnvoll unterstützt werden. In dieser Hausarbeit möchte ich mich genauer mit dem nachhaltigen Lernen in Online-Communities und deren Potenzialen insbesondere für die informelle Bildung befassen. Neben an formalen Abschlüssen und Zertifikaten orientiertem Lernen gewinnt die informelle Bildung immer mehr Bedeutung. Ich werde im ersten Teil den Begriff Online-Community näher erläutern (Punkt 2.1), die theoretischen Grundlagen klären (2.2), Strukturmerkmale und Formen von Online-Netzwerken (2.3) sowie die zu durchlaufenden Entwicklungsphasen beim Aufbau virtueller Gemeinschaften vorstellen(2.4). Den Abschluss dieses ersten Teils bildet ein kurzes Fallbeispiel (2.5). Im folgenden geht es um die Lernmöglichkeiten im Internet. Ich werde Ziele (3.1) und Voraussetzungen (3.2) von virtuellen Lernnetzwerken betrachten und auf die Potenziale für informelle Lernprozesse (3.3) eingehen. Der Gliederungspunkt 3.4 beschäftigt sich mit dem Lernen in Wissenscommunities, die sich in den letzten Jahren sehr erfolgreich verbreiten. Im Anschluss daran befasse ich mich mit den spezifischen Anforderungen an die Lernenden im Internet sowie mit den Vor- und Nachteilen von Online-Lerngemeinschaften (3.5) gegenüber klassischem Face-to-Face Lernen. Eine kurze Zusammenfassung und mein Fazit bilden den Abschluss dieser Arbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Mediale Bildung und Medienkommunikation, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir alle lernen jeden Tag und wir lernen für unser Leben. Der hohe Stellenwert lebenslangem und lebensbegleitendem Lernens wird heutzutage nicht mehr in Frage gestellt, betrachten wir den schnellen technischen Wandel, die wirtschaftliche Entwicklung und somit den Bedarf an immer mehr und komplexerem Wissen und Erfahrungen. Im 21. Jahrhundert finden dieses Lernprozesse längst nicht mehr ausschließlich im klassischen Frontalunterricht und in sogenannten Face-to-Face-Gruppen, in denen die Mitglieder persönlich an einem bestimmten Ort zusammen sitzen, statt. Es haben sich vielfältige Möglichkeiten im Bereich des E-Learning herausgebildet, um Lehrende und Lernende auch wenn sie nicht unmittelbar vor Ort zusammenarbeiten, miteinander zu verbinden. Der Präsenzunterricht kann so sehr sinnvoll unterstützt werden. In dieser Hausarbeit möchte ich mich genauer mit dem nachhaltigen Lernen in Online-Communities und deren Potenzialen insbesondere für die informelle Bildung befassen. Neben an formalen Abschlüssen und Zertifikaten orientiertem Lernen gewinnt die informelle Bildung immer mehr Bedeutung. Ich werde im ersten Teil den Begriff Online-Community näher erläutern (Punkt 2.1), die theoretischen Grundlagen klären (2.2), Strukturmerkmale und Formen von Online-Netzwerken (2.3) sowie die zu durchlaufenden Entwicklungsphasen beim Aufbau virtueller Gemeinschaften vorstellen(2.4). Den Abschluss dieses ersten Teils bildet ein kurzes Fallbeispiel (2.5). Im folgenden geht es um die Lernmöglichkeiten im Internet. Ich werde Ziele (3.1) und Voraussetzungen (3.2) von virtuellen Lernnetzwerken betrachten und auf die Potenziale für informelle Lernprozesse (3.3) eingehen. Der Gliederungspunkt 3.4 beschäftigt sich mit dem Lernen in Wissenscommunities, die sich in den letzten Jahren sehr erfolgreich verbreiten. Im Anschluss daran befasse ich mich mit den spezifischen Anforderungen an die Lernenden im Internet sowie mit den Vor- und Nachteilen von Online-Lerngemeinschaften (3.5) gegenüber klassischem Face-to-Face Lernen. Eine kurze Zusammenfassung und mein Fazit bilden den Abschluss dieser Arbeit.