Pre-Test über das Fernsehverhalten von Studenten

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Cultural Studies, Popular Culture
Cover of the book Pre-Test über das Fernsehverhalten von Studenten by Laura Dahm, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Laura Dahm ISBN: 9783638200233
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 30, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Laura Dahm
ISBN: 9783638200233
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 30, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Inst. für Soziologie), Veranstaltung: Methoden der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Konkret bezieht sich die Studie auf StudentInnen, die zwischen 21 und 25 Jahre alt sind. Ihr Fernsehverhalten während dem Semester soll Aufschluß darüber geben, welche Einstellung sie gegenüber Fernseh haben, und welchen Stellenwert derselbe für sie hat. Warum besteht unsere Untersuchungseinheit nur aus Studenten? Erstens hat es uns persönlich besonders interessiert, wie sich Gleichaltrige zu diesem Thema äußern. Unserer Meinung nach weisen die Studenten sehr breitgefächerte Möglichkeiten des Fernsehkonsums auf, da sie von Tag zu Tag unterschiedlich und zu den verschiedensten Tageszeiten ihre Seminare liegen haben, d.h. sie haben sowohl mal morgens, mal mittags und mal abends Zeit fernzusehen. Außerdem sind Studenten besonders aufgeschlossen den unterschiedlichsten Themen der Medien gegenüber. Wir finden die Studentengruppe relativ repräsentativ, zumindest für die Mehrheit der jungen Leute. Auch für die Durchführung der Befragung hatten wir günstige Bedingungen, da wir sie auf dem Campus durchführten, wo sich eben nur Studenten in großen Anhäufungen befinden. Zu dieser kalten Jahreszeit brauchten wir nur die Mensen und Cafeterien des Campus aufzusuchen, um eine große Anzahl von Studenten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen vorzufinden. Warum haben wir die Untersuchungsgruppe begrenzt auf das Alter zwischen 21 und 25 Jahre? Wir denken, daß junge Menschen in ihren Interessen weniger festgelegt sind. Dabei kann die Sender- und Programmwahl sehr unterschiedlich und aus den verschiedensten Motivationen heraus ausfallen. 21 Jahre als Mindestalter erschien uns geschickt, da dies das durchschnittliche Alter bei Studienbeginn ist. Um die Streuung des Alters gering zu halten, haben wir als Obergrenze 25 Jahre gewählt. In dieser Zeitspanne kann man auch das Fernsehverhalten über die ersten Studienjahre hin beobachten.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Inst. für Soziologie), Veranstaltung: Methoden der empirischen Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Konkret bezieht sich die Studie auf StudentInnen, die zwischen 21 und 25 Jahre alt sind. Ihr Fernsehverhalten während dem Semester soll Aufschluß darüber geben, welche Einstellung sie gegenüber Fernseh haben, und welchen Stellenwert derselbe für sie hat. Warum besteht unsere Untersuchungseinheit nur aus Studenten? Erstens hat es uns persönlich besonders interessiert, wie sich Gleichaltrige zu diesem Thema äußern. Unserer Meinung nach weisen die Studenten sehr breitgefächerte Möglichkeiten des Fernsehkonsums auf, da sie von Tag zu Tag unterschiedlich und zu den verschiedensten Tageszeiten ihre Seminare liegen haben, d.h. sie haben sowohl mal morgens, mal mittags und mal abends Zeit fernzusehen. Außerdem sind Studenten besonders aufgeschlossen den unterschiedlichsten Themen der Medien gegenüber. Wir finden die Studentengruppe relativ repräsentativ, zumindest für die Mehrheit der jungen Leute. Auch für die Durchführung der Befragung hatten wir günstige Bedingungen, da wir sie auf dem Campus durchführten, wo sich eben nur Studenten in großen Anhäufungen befinden. Zu dieser kalten Jahreszeit brauchten wir nur die Mensen und Cafeterien des Campus aufzusuchen, um eine große Anzahl von Studenten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen vorzufinden. Warum haben wir die Untersuchungsgruppe begrenzt auf das Alter zwischen 21 und 25 Jahre? Wir denken, daß junge Menschen in ihren Interessen weniger festgelegt sind. Dabei kann die Sender- und Programmwahl sehr unterschiedlich und aus den verschiedensten Motivationen heraus ausfallen. 21 Jahre als Mindestalter erschien uns geschickt, da dies das durchschnittliche Alter bei Studienbeginn ist. Um die Streuung des Alters gering zu halten, haben wir als Obergrenze 25 Jahre gewählt. In dieser Zeitspanne kann man auch das Fernsehverhalten über die ersten Studienjahre hin beobachten.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Gestaltungsregeln für das Internet by Laura Dahm
Cover of the book Potentiale der außerschulischen Bildung für den Sachunterricht in Kooperation mit einem Wasservogelreservat by Laura Dahm
Cover of the book Determinanten der Innovationsstärke von Unternehmen by Laura Dahm
Cover of the book Beziehungsarbeit und Kommunikation by Laura Dahm
Cover of the book Mitarbeitermotivation. Von der Motivationstheorie zur Motivationspraxis by Laura Dahm
Cover of the book Balancing youth friendliness of sexual and reproductive health service delivery and service utilisation among Ghanaian youth by Laura Dahm
Cover of the book Wesentliche Instrumente der Personalentwicklung by Laura Dahm
Cover of the book Die Behandlung von Literatur im Spanischunterricht. Kreative Verfahren zu 'Abdel' von Enrique Páez by Laura Dahm
Cover of the book Der Medieneinsatz im Geschichtsunterricht by Laura Dahm
Cover of the book F. A. von Hayek und Walter Eucken: Ein Vergleich ihrer Vorstellungen zur Rolle der Wirtschaftspolitik by Laura Dahm
Cover of the book Bedürfnisse und Anforderungen eines Kunden für seine Veranstaltung erfolgreich telefonisch ermitteln (Unterweisung Veranstaltungskaufmann / -frau) by Laura Dahm
Cover of the book Der Wandel in der Arbeitswelt und die Krise der Gewerkschaften by Laura Dahm
Cover of the book Challenges for Internationalization. The Role of English as a Lingua Franca in the Corporate Environment by Laura Dahm
Cover of the book Rezeptionsmodalitäten und emotionales Erleben bei der Rezeption von Fernsehnachrichten. Medienpsychologie by Laura Dahm
Cover of the book Eine Zwischenbilanz zum Modellversuch 'Islamische Unterweisung in deutscher Sprache' aus katholischer Sicht by Laura Dahm
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy