Professionelles Handeln und Deprofessionalisierung

Fakt oder Fiktion? Eine Beweisführung!

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science
Cover of the book Professionelles Handeln und Deprofessionalisierung by Tobias Engfer, GRIN Verlag
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Author: Tobias Engfer ISBN: 9783656098119
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 10, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Tobias Engfer
ISBN: 9783656098119
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 10, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Allgemeine Soziologie ), Sprache: Deutsch, Abstract: Raubtiere denken nie anders als professionell. Billy, 2011 Da wir Menschen uns selber zu schreiben, die am weitesten und höchsten entwickelte Spezies auf diesem Planeten zu sein, müsste dieses Zitat folglich auch für uns gelten, denn das Raubtier in uns haben wir überwunden und folglich sollten wir zu mehr in der Lage sein, schon allein auf der Grundlage unserer Intelligenz und dem damit verbundenen logisch, strategischen Denken. Jedoch ist das weit gefehlt, wenn man sich alleine die schiere Bandbreite der Professionssoziologie anschaut und ihre Mannigfaltigkeit an Themen und Spezifizierungen. Ein hoch diskutables Thema was den unvermeidlichen Schluss nahe legt, das Professionalität und dementsprechend auch professionelles Handeln, in der humanen Welt deutlich abstraktere Formen annimmt, an Voraussetzungen einiges verlangt und definitiv keinen allgemeinen Schluss zulässt. So bleibt die Frage akut, was denn nun wirklich professionelles Handeln ausmacht. Wann ist man überhaupt professionell? Was für Kriterien, die wir uns scheinbar selber auferlegt haben, gilt es zu erfüllen um als Professioneller zu gelten? Was charakterisiert professionelles Handeln und was passiert eigentlich wenn Professionen, sofern sie denn existieren, ihren Status 'professionell zu sein', verteidigen und legitimieren müssen? Eine Hand voll Fragen, die es in dieser Ausarbeitung zu klären gilt, sofern solch adäquate Rückschlüsse/Antworten denn möglich sind. Dass man diesem Anspruch nämlich nicht vollends gerecht werden kann, zeigt schon der erste Teil, indem es darum gehen soll eine zutreffende Definition zu finden. Wie es die Teilüberschrift schon sagt, geht es lediglich um den Versuch einer Definition, bei einer solch differenzierten Quellenlage. Daran anschließend und aufbauend soll geklärt werden, was unterschiedliche Autoren zum Thema professionelles Handeln sagen. Der Querschnitt durch dieses Thema soll versuchen eine annehmbare Basis zu schaffen, jedoch auch Unterschiede aufzeigen, die wiederum belegen sollen, wie ausdifferenziert diese Angelegenheit doch ist. Nachdem aufgezeigt wurde was professionelles Handeln denn ist oder auch nicht ist, soll der zweite vertiefende Schwerpunkt auf die Deprofessionalisierung gelegt werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Allgemeine Soziologie ), Sprache: Deutsch, Abstract: Raubtiere denken nie anders als professionell. Billy, 2011 Da wir Menschen uns selber zu schreiben, die am weitesten und höchsten entwickelte Spezies auf diesem Planeten zu sein, müsste dieses Zitat folglich auch für uns gelten, denn das Raubtier in uns haben wir überwunden und folglich sollten wir zu mehr in der Lage sein, schon allein auf der Grundlage unserer Intelligenz und dem damit verbundenen logisch, strategischen Denken. Jedoch ist das weit gefehlt, wenn man sich alleine die schiere Bandbreite der Professionssoziologie anschaut und ihre Mannigfaltigkeit an Themen und Spezifizierungen. Ein hoch diskutables Thema was den unvermeidlichen Schluss nahe legt, das Professionalität und dementsprechend auch professionelles Handeln, in der humanen Welt deutlich abstraktere Formen annimmt, an Voraussetzungen einiges verlangt und definitiv keinen allgemeinen Schluss zulässt. So bleibt die Frage akut, was denn nun wirklich professionelles Handeln ausmacht. Wann ist man überhaupt professionell? Was für Kriterien, die wir uns scheinbar selber auferlegt haben, gilt es zu erfüllen um als Professioneller zu gelten? Was charakterisiert professionelles Handeln und was passiert eigentlich wenn Professionen, sofern sie denn existieren, ihren Status 'professionell zu sein', verteidigen und legitimieren müssen? Eine Hand voll Fragen, die es in dieser Ausarbeitung zu klären gilt, sofern solch adäquate Rückschlüsse/Antworten denn möglich sind. Dass man diesem Anspruch nämlich nicht vollends gerecht werden kann, zeigt schon der erste Teil, indem es darum gehen soll eine zutreffende Definition zu finden. Wie es die Teilüberschrift schon sagt, geht es lediglich um den Versuch einer Definition, bei einer solch differenzierten Quellenlage. Daran anschließend und aufbauend soll geklärt werden, was unterschiedliche Autoren zum Thema professionelles Handeln sagen. Der Querschnitt durch dieses Thema soll versuchen eine annehmbare Basis zu schaffen, jedoch auch Unterschiede aufzeigen, die wiederum belegen sollen, wie ausdifferenziert diese Angelegenheit doch ist. Nachdem aufgezeigt wurde was professionelles Handeln denn ist oder auch nicht ist, soll der zweite vertiefende Schwerpunkt auf die Deprofessionalisierung gelegt werden.

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