Reinkarnation

Voreingenommenheit und Metaanalysen

Biography & Memoir, Philosophers, Religious
Cover of the book Reinkarnation by Heinz Duthel, Heinz Duthel
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Author: Heinz Duthel ISBN: 1230000184619
Publisher: Heinz Duthel Publication: September 10, 2013
Imprint: Language: German
Author: Heinz Duthel
ISBN: 1230000184619
Publisher: Heinz Duthel
Publication: September 10, 2013
Imprint:
Language: German

Die Parapsychologie (von griech. παρα-,  para, „neben“ und ψυχολογία,  psychología, „Seelenkunde“) versteht sich selbst als wissenschaftlicher Forschungszweig, der angebliche psychische Fähigkeiten und ihre Ursachen sowie ein mögliches Leben nach dem Tod untersucht. Die Mehrheit der Wissenschaftler sieht die Existenz solcher Phänomen als unbewiesen an und bezeichnet daher die Parapsychologie als eine Pseudowissenschaft.

Die parapsychologischen Experimente benutzten Zufallsgeneratoren (sogenannte „Schmidtmaschinen“ für den Versuch, Psychokinese und Präkognition nachzuweisen. Mit Sensorischer Deprivation und Ganzfeld-Versuchen wird die Möglichkeit außersinnlicher Wahrnehmung untersucht. In den Vereinigten Staaten spielten diese Tests in der Vergangenheit eine Rolle bei dem Bemühen der Geheimdienste, außersinnliche Wahrnehmung für Spionagezwecke einzusetzen. Parapsychologische Experimente werden nur an wenigen Orten auf der Welt systematisch durchgeführt, so an einigen Universitäten und privat finanzierten Instituten.

Philosophische und theologische Rezeption

 

Zenon  von  Elea,  ein  Schüler  des  Parmenides,  verfasste  eine  heute  verlorene  Schrift  über  die  Lehre  seines

Zeitgenossen Empedokles, in der er sich kritisch äußerte.

Platon  nennt  den  Namen  des  Empedokles  nur  an  zwei  Stellen;  anderenorts  nimmt  er  auf  die  Lehre  des Vorsokratikers Bezug, ohne ihn namentlich zu erwähnen. Er verwirft die dualistische Vorstellung von zwei gleichrangigen, einander bekämpfenden göttlichen Prinzipien im Kosmos; ein eigenständiges Prinzip „Streit“ als auflösende, trennende Macht akzeptiert er nicht.

Aristoteles  befasste  sich  in  seinen  Schriften  mit  Empedokles  eingehender  als  mit  jedem  anderen  früheren Philosophen außer Platon. Er kritisierte das Weltbild des Naturgedichts mit dem Argument, dass Liebe und Streit paradoxerweise  entgegen  ihrem  eigenen  Wesen  wirkten,  da  der  Streit  auch  verbinde,  indem  er  alle  Teile  der einzelnen Elemente miteinander vereinige, und die Liebe auch trenne, indem sie die innere Einheit der vier vom Streit  konzentrisch  geschichteten  Massen  auflöse.  Der  berühmte  Peripatetiker  Theophrast,  ein  Schüler  des Aristoteles, schrieb eine heute verlorene Abhandlung über Empedokles.

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Die Parapsychologie (von griech. παρα-,  para, „neben“ und ψυχολογία,  psychología, „Seelenkunde“) versteht sich selbst als wissenschaftlicher Forschungszweig, der angebliche psychische Fähigkeiten und ihre Ursachen sowie ein mögliches Leben nach dem Tod untersucht. Die Mehrheit der Wissenschaftler sieht die Existenz solcher Phänomen als unbewiesen an und bezeichnet daher die Parapsychologie als eine Pseudowissenschaft.

Die parapsychologischen Experimente benutzten Zufallsgeneratoren (sogenannte „Schmidtmaschinen“ für den Versuch, Psychokinese und Präkognition nachzuweisen. Mit Sensorischer Deprivation und Ganzfeld-Versuchen wird die Möglichkeit außersinnlicher Wahrnehmung untersucht. In den Vereinigten Staaten spielten diese Tests in der Vergangenheit eine Rolle bei dem Bemühen der Geheimdienste, außersinnliche Wahrnehmung für Spionagezwecke einzusetzen. Parapsychologische Experimente werden nur an wenigen Orten auf der Welt systematisch durchgeführt, so an einigen Universitäten und privat finanzierten Instituten.

Philosophische und theologische Rezeption

 

Zenon  von  Elea,  ein  Schüler  des  Parmenides,  verfasste  eine  heute  verlorene  Schrift  über  die  Lehre  seines

Zeitgenossen Empedokles, in der er sich kritisch äußerte.

Platon  nennt  den  Namen  des  Empedokles  nur  an  zwei  Stellen;  anderenorts  nimmt  er  auf  die  Lehre  des Vorsokratikers Bezug, ohne ihn namentlich zu erwähnen. Er verwirft die dualistische Vorstellung von zwei gleichrangigen, einander bekämpfenden göttlichen Prinzipien im Kosmos; ein eigenständiges Prinzip „Streit“ als auflösende, trennende Macht akzeptiert er nicht.

Aristoteles  befasste  sich  in  seinen  Schriften  mit  Empedokles  eingehender  als  mit  jedem  anderen  früheren Philosophen außer Platon. Er kritisierte das Weltbild des Naturgedichts mit dem Argument, dass Liebe und Streit paradoxerweise  entgegen  ihrem  eigenen  Wesen  wirkten,  da  der  Streit  auch  verbinde,  indem  er  alle  Teile  der einzelnen Elemente miteinander vereinige, und die Liebe auch trenne, indem sie die innere Einheit der vier vom Streit  konzentrisch  geschichteten  Massen  auflöse.  Der  berühmte  Peripatetiker  Theophrast,  ein  Schüler  des Aristoteles, schrieb eine heute verlorene Abhandlung über Empedokles.

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