Author: | Wolfgang Kamptz | ISBN: | 9783640298877 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 26, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Wolfgang Kamptz |
ISBN: | 9783640298877 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 26, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (KFH Mainz), Veranstaltung: Betriebswirtschaftlehre im Gesundheitswesen, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll zunächst insbesondere einen Einblick in die RFID-Technik geben. Nachfolgend werden die Vorteile dieser Technologieanhand von typischen Prozessen im Krankenhaus und einigen Projekten verdeutlicht. Einzelne Risiken und Schwierigkeiten dieser Technologie werden am Schluss dieser Arbeit aufgezeigt. Radio Frequency Identification (RFID) ist eine Technologie, welche die Identifizierung von Objekten per Funk ermöglicht. RFID-Transponder übermitteln erfasste und gespeicherte Daten drahtlos. Mittlerweile ist das Interesse an der RFID-Technologie enorm, die Einsatzmöglichkeiten sind vermeintlich unbegrenzt. Gebräuchlich ist bereits ihr Einsatz in den Bereichen Diebstahlsicherung, Warenidentifikation und Objektsicherheit. Ihr Potential,Dinge zu identifizieren, sie in Echtzeit zu verfolgen und Daten mitzuteilen, kann die Effizienz von Prozessen in den verschiedensten Gebieten erhöhen. Jedoch, nicht alle teilen diese Euphorie. Gegner befürchten den Verlust der Anonymität, die Bedrohung der bürgerlichen Freiheit und reden sogar von einer Gefährdung der Privatsphäre des Individuums. Die nächste Heimat der RFID-Chips sollen nunmehr die Krankenhäuser werden, weil Kosteneinsparungen im gesamten Gesundheitswesen auch die Krankenhäuser weltweit zu Einsparungen zwingen. Um die kontinuierliche und zügige Versorgung von Patienten rund um die Uhr zu gewährleisten, wechselt das Klinikpersonal mehrmals am Tag. Hierbei überschneiden sich zahlreiche komplexe Einzelprozesse, Informationen und eine große Datenmenge müssen von verschiedenen Personen immer wieder weitergegeben und manuell festgehalten werden, Zeitmangel ist dabei ein ständiger Begleiter. Diese Gegebenheiten machen ein System anfälliger für Fehler, die fatale Folgen haben können. Daher sind zukunftorientierte Krankenhäuser seit einigen Jahren auf der Suche nach Technologien, welche die Weitergabe von Informationen vereinfachen, die eine sichere Erfassung von Daten ermöglichen undgleichzeitig vielschichtige Prozesse abbilden können. Eine Technik, die für dieseArbeitsprozesse hierzulande und international in Krankenhäusern bereits erprobt wird, ist die RFID-Technologie. Ob Zutrittsrechte, die automatisierte Erfassung von Lagerbeständen, dieÜberwachung von Vitalzeichen oder mobilen medizinischen Geräten und Betten in Echtzeit - zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten zur Prozessanalyse oder deren Optimierung und Überwachung sind denkbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (KFH Mainz), Veranstaltung: Betriebswirtschaftlehre im Gesundheitswesen, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll zunächst insbesondere einen Einblick in die RFID-Technik geben. Nachfolgend werden die Vorteile dieser Technologieanhand von typischen Prozessen im Krankenhaus und einigen Projekten verdeutlicht. Einzelne Risiken und Schwierigkeiten dieser Technologie werden am Schluss dieser Arbeit aufgezeigt. Radio Frequency Identification (RFID) ist eine Technologie, welche die Identifizierung von Objekten per Funk ermöglicht. RFID-Transponder übermitteln erfasste und gespeicherte Daten drahtlos. Mittlerweile ist das Interesse an der RFID-Technologie enorm, die Einsatzmöglichkeiten sind vermeintlich unbegrenzt. Gebräuchlich ist bereits ihr Einsatz in den Bereichen Diebstahlsicherung, Warenidentifikation und Objektsicherheit. Ihr Potential,Dinge zu identifizieren, sie in Echtzeit zu verfolgen und Daten mitzuteilen, kann die Effizienz von Prozessen in den verschiedensten Gebieten erhöhen. Jedoch, nicht alle teilen diese Euphorie. Gegner befürchten den Verlust der Anonymität, die Bedrohung der bürgerlichen Freiheit und reden sogar von einer Gefährdung der Privatsphäre des Individuums. Die nächste Heimat der RFID-Chips sollen nunmehr die Krankenhäuser werden, weil Kosteneinsparungen im gesamten Gesundheitswesen auch die Krankenhäuser weltweit zu Einsparungen zwingen. Um die kontinuierliche und zügige Versorgung von Patienten rund um die Uhr zu gewährleisten, wechselt das Klinikpersonal mehrmals am Tag. Hierbei überschneiden sich zahlreiche komplexe Einzelprozesse, Informationen und eine große Datenmenge müssen von verschiedenen Personen immer wieder weitergegeben und manuell festgehalten werden, Zeitmangel ist dabei ein ständiger Begleiter. Diese Gegebenheiten machen ein System anfälliger für Fehler, die fatale Folgen haben können. Daher sind zukunftorientierte Krankenhäuser seit einigen Jahren auf der Suche nach Technologien, welche die Weitergabe von Informationen vereinfachen, die eine sichere Erfassung von Daten ermöglichen undgleichzeitig vielschichtige Prozesse abbilden können. Eine Technik, die für dieseArbeitsprozesse hierzulande und international in Krankenhäusern bereits erprobt wird, ist die RFID-Technologie. Ob Zutrittsrechte, die automatisierte Erfassung von Lagerbeständen, dieÜberwachung von Vitalzeichen oder mobilen medizinischen Geräten und Betten in Echtzeit - zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten zur Prozessanalyse oder deren Optimierung und Überwachung sind denkbar.