Author: | Jan Altendorf | ISBN: | 9783638138093 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 14, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jan Altendorf |
ISBN: | 9783638138093 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 14, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Fremdsprachen und ihre Didaktik), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Man liest und hört heutzutage immer wieder von einem dramatischen Wertewandel in unserer Gesellschaft. Heute dominieren Werte wie Emanzipation, Autonomie und Selbstverwirklichung während noch in den 60er Jahren Disziplin, Gehorsam und Ordnung vorherrschten. Daher erscheint es als notwendig, auch in der Schule diese relativ neuen Selbstentfaltungswerte zu fördern, damit sich die Schüler in unserer Gesellschaft orientieren können. Die Schule muß entsprechend auf die gesellschaftlichen Veränderungen und die damit verbundenen Anforderungen an die Heranwachsenden reagieren. Im Rahmen meiner Examensarbeit möchte ich u.a. aufzeigen, inwiefern sich das relativ neue Konzept der Prozeßorientierung dazu eignet, die Probleme der Heranwachsenden bezüglich, der Pluralisierung der Lebensformen und der Identitätssuche zu berücksichtigen und zu lösen und die in unserer Gesellschaft vorherrschenden Selbstentfaltungswerte zu vermitteln. Das Thema meiner Examensarbeit ist die Vermittlung der sprachlichen Grundfertigkeit 'Schreiben'. Das Schreiben wurde in der Schule lange Zeit vernachlässigt und diente vor allem der Überprüfung von Grammatik- oder Vokabelwissen. Dabei war die Anzahl der gemachten Fehler ausschlaggebend für die Zensur. Schreiben war also ein Mittel zum Zweck. Ein Ziel meiner Arbeit ist, aufzuzeigen wie der prozeßorientierte Ansatz zu einer Aufwertung des Schreibens beitragen kann. Es soll dargestellt werden, welche Kompetenzen durch prozeßorientiertes Schreiben gefördert werden und welche Berechtigung dieser Ansatz hat.
Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Englisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Fremdsprachen und ihre Didaktik), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Man liest und hört heutzutage immer wieder von einem dramatischen Wertewandel in unserer Gesellschaft. Heute dominieren Werte wie Emanzipation, Autonomie und Selbstverwirklichung während noch in den 60er Jahren Disziplin, Gehorsam und Ordnung vorherrschten. Daher erscheint es als notwendig, auch in der Schule diese relativ neuen Selbstentfaltungswerte zu fördern, damit sich die Schüler in unserer Gesellschaft orientieren können. Die Schule muß entsprechend auf die gesellschaftlichen Veränderungen und die damit verbundenen Anforderungen an die Heranwachsenden reagieren. Im Rahmen meiner Examensarbeit möchte ich u.a. aufzeigen, inwiefern sich das relativ neue Konzept der Prozeßorientierung dazu eignet, die Probleme der Heranwachsenden bezüglich, der Pluralisierung der Lebensformen und der Identitätssuche zu berücksichtigen und zu lösen und die in unserer Gesellschaft vorherrschenden Selbstentfaltungswerte zu vermitteln. Das Thema meiner Examensarbeit ist die Vermittlung der sprachlichen Grundfertigkeit 'Schreiben'. Das Schreiben wurde in der Schule lange Zeit vernachlässigt und diente vor allem der Überprüfung von Grammatik- oder Vokabelwissen. Dabei war die Anzahl der gemachten Fehler ausschlaggebend für die Zensur. Schreiben war also ein Mittel zum Zweck. Ein Ziel meiner Arbeit ist, aufzuzeigen wie der prozeßorientierte Ansatz zu einer Aufwertung des Schreibens beitragen kann. Es soll dargestellt werden, welche Kompetenzen durch prozeßorientiertes Schreiben gefördert werden und welche Berechtigung dieser Ansatz hat.