Seeungeheuer

100 Monster von A bis Z

Nonfiction, Science & Nature, Science, Biological Sciences, Zoology
Cover of the book Seeungeheuer by Ernst Probst, GRIN Verlag
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Author: Ernst Probst ISBN: 9783656502999
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 24, 2013
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ernst Probst
ISBN: 9783656502999
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 24, 2013
Imprint: GRIN Verlag
Language: German
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nessie', das bekannteste Seeungeheuer der Erde, hat weltweit viele Brüder und Schwestern. Dies glauben Kryptozoologen, die sich mit der Suche nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) befassen. Es hat den Anschein, als würde fast in jedem größeren See ein Monster vermutet. Jene vermeintlichen Untiere sollen Plesiosaurier, Mosasaurier, Dinosaurier, achtarmige Oktopusse, zehnarmige Kalmare, Riesenhaie, Riesenkrokodile, Riesenschlangen, Riesenschildkröten oder Ur-Wale sein. Sie heißen beispielsweise 'Aggie', 'Bessie', 'Chessie', 'Grytty', 'Lizzy', 'Parkie', 'Storsie', 'Tessie' oder 'Wally'. Angeblich sind sie bis zu 100 Meter lang. Mehr als 100 Monster in Seen, Mooren und Meeren aus allen fünf Erdteilen werden in dem Buch 'Seeungeheuer' des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst vorgestellt. Aus seiner Feder stammen auch die Werke 'Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti' und 'Nessie. Das Monsterbuch'. Mit dem Begriff Seeungeheuer bezeichnet man im deutschsprachigen Gebiet sowohl Geschöpfe im Salzwasser von Meeren als auch solche im Süßwasser von Seen. Einst lebten Seeungeheuer vor allem in der Phantasie der Seeleute, die große Gefahren wie Unwetter und unerklärlich wirkende Naturerscheinungen mit Ungeheuern und Geistern erklärten. In historischen Schilderungen war von riesigen Ungeheuern, die Schiffe angreifen, Seeleute verschlingen oder Wasser spucken, die Rede. In Meeren und Seen lebende Ungeheuer kommen aber auch in Mythen vieler Völker vor. Uralt sind Berichte über Seeungeheuer im Alten Testament der Bibel, in griechischen Sagen und in germanischen Mythen. Man denke nur an das Meeresungeheuer Leviathan, an Sirenen sowie Skylla und Charybdis in Homers Odyssee und an die Midgardschlange, die angeblich die ganze Erde umspannte. Der Autor Ernst Probst hat sich vor allem durch seine Werke 'Deutschland in der Urzeit', 'Deutschland in der Steinzeit', 'Deutschland in der Bronzezeit', 'Rekorde der Urzeit' und 'Dinosaurier in Deutschland' (zusammen mit Raymund Windolf) einen Namen gemacht. Er ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Seeungeheuern, findet dieses Thema aber sehr interessant. Auch er kann nicht ausschließen, dass in den Tiefen der Meere irgendwann spektakuläre Entdeckungen bisher unbekannter Tiere gelingen.

Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in Nürnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel für Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Südwest Presse Ulm, Neue Zürcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books über die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berühmte Frauen. Sein Buch 'Deutschland in der Urzeit' (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk über die Erdgeschichte von Deutschland und wurde im 'Spiegel' vorgestellt. Seine Werke über die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berühmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.
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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nessie', das bekannteste Seeungeheuer der Erde, hat weltweit viele Brüder und Schwestern. Dies glauben Kryptozoologen, die sich mit der Suche nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) befassen. Es hat den Anschein, als würde fast in jedem größeren See ein Monster vermutet. Jene vermeintlichen Untiere sollen Plesiosaurier, Mosasaurier, Dinosaurier, achtarmige Oktopusse, zehnarmige Kalmare, Riesenhaie, Riesenkrokodile, Riesenschlangen, Riesenschildkröten oder Ur-Wale sein. Sie heißen beispielsweise 'Aggie', 'Bessie', 'Chessie', 'Grytty', 'Lizzy', 'Parkie', 'Storsie', 'Tessie' oder 'Wally'. Angeblich sind sie bis zu 100 Meter lang. Mehr als 100 Monster in Seen, Mooren und Meeren aus allen fünf Erdteilen werden in dem Buch 'Seeungeheuer' des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst vorgestellt. Aus seiner Feder stammen auch die Werke 'Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti' und 'Nessie. Das Monsterbuch'. Mit dem Begriff Seeungeheuer bezeichnet man im deutschsprachigen Gebiet sowohl Geschöpfe im Salzwasser von Meeren als auch solche im Süßwasser von Seen. Einst lebten Seeungeheuer vor allem in der Phantasie der Seeleute, die große Gefahren wie Unwetter und unerklärlich wirkende Naturerscheinungen mit Ungeheuern und Geistern erklärten. In historischen Schilderungen war von riesigen Ungeheuern, die Schiffe angreifen, Seeleute verschlingen oder Wasser spucken, die Rede. In Meeren und Seen lebende Ungeheuer kommen aber auch in Mythen vieler Völker vor. Uralt sind Berichte über Seeungeheuer im Alten Testament der Bibel, in griechischen Sagen und in germanischen Mythen. Man denke nur an das Meeresungeheuer Leviathan, an Sirenen sowie Skylla und Charybdis in Homers Odyssee und an die Midgardschlange, die angeblich die ganze Erde umspannte. Der Autor Ernst Probst hat sich vor allem durch seine Werke 'Deutschland in der Urzeit', 'Deutschland in der Steinzeit', 'Deutschland in der Bronzezeit', 'Rekorde der Urzeit' und 'Dinosaurier in Deutschland' (zusammen mit Raymund Windolf) einen Namen gemacht. Er ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Seeungeheuern, findet dieses Thema aber sehr interessant. Auch er kann nicht ausschließen, dass in den Tiefen der Meere irgendwann spektakuläre Entdeckungen bisher unbekannter Tiere gelingen.

Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in Nürnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel für Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Südwest Presse Ulm, Neue Zürcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books über die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berühmte Frauen. Sein Buch 'Deutschland in der Urzeit' (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk über die Erdgeschichte von Deutschland und wurde im 'Spiegel' vorgestellt. Seine Werke über die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berühmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.

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