Sozialisation und Geschlecht

Ist die Sozialisation vorbestimmt durch die Biologie?

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
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Author: Sabrina Gavars ISBN: 9783640633135
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 28, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sabrina Gavars
ISBN: 9783640633135
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 28, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, Sprache: Deutsch, Abstract: FACHHOCHSCHULE EMDEN Sozialisation und Geschlecht Ist die Sozialisation vorbestimmt durch die Biologie? Eine Positionierung zum Seminar 2.1 Entwicklung, Sozialisation, Kultur ? Inhalt 1. Einleitung- 2 - 2. Definitionen/ Begriffsbestimmungen- 3 - 2.1 Definition Sozialisation- 3 - 2.2 Der Begriff Geschlecht- 3 - 3. Bestandsaufnahme- 4 - 3.1 Geschlechtersozialisation nach Freud- 4 - 3.2 Geschlechtersozialisation nach Hagemann-White- 5 - 3.3 Die Huston-Matrix- 5 - 3.4 Geschlechtersozialisation nach Parsons- 5 - 4. Positionierung- 6 - 5. Quellenangaben/ Literatur- 8 - 1. Einleitung Diese Seminararbeit/ Positionierung möchte ich an folgender Frage erarbeiten: Ist die Sozialisation eines Menschen vorbestimmt durch sein biologisches Geschlecht? Ich wählte dieses Thema aufgrund persönlichen Interesses, da ich mich mit Fragen zu dieser Diskussion schon lange Zeit vor meinem Studium beschäftigte und diese Diskussion meiner Meinung nach immer noch aktuell ist, da nicht endgültig geklärt und von gesellschaftlichem Interesse. Zu diesem Thema lässt sich sicherlich auf zahlreichen Fachgebieten diskutieren, z.B.: Medizin, Biologie, Psychologie, Erziehungswissenschaft, Philosophie, Sexualwissenschaft etc. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll seminarentsprechend in der Soziologie liegen, wobei ich Aspekte aus anderen Fachgebieten nicht gänzlich außer Acht lassen möchte, da sie zur Klärung der Frage ineinandergreifen müssen. Dabei habe ich mich im Rahmen dieser Arbeit auf jene beschränkt, die meines Erachtens für meine Positionierung wichtig sind. 'Die Frage, welche Bedeutung der Geschlechtszugehörigkeit im Kontext der Sozialisation (...) beigemessen werden muss, lässt sich nicht unstrittig empirisch beantworten, sondern ist (...) davon abhängig, wie das Menschenbild beschaffen ist, das jemand seinen theoretischen Erwägungen zugrunde legt, welche Theoriebezüge jemand für sinnvoll und überzeugend hält und wie jemand (...) die Wirkung von Geschlecht und Geschlechterdifferenz überhaupt einschätzt.' (Barbara Rendtorff in Bilden, Dausien (Hrsg.), Sozialisation und Geschlecht, 2006, S. 89) In diesem Sinne werde ich zu Beginn die Begriffe Sozialisation und Geschlecht so beschreiben, wie ich sie verstehe und wie ich sie für diese Arbeit benötige um dann die Beziehung dieser Begriffe zueinander herzustellen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Emden, Sprache: Deutsch, Abstract: FACHHOCHSCHULE EMDEN Sozialisation und Geschlecht Ist die Sozialisation vorbestimmt durch die Biologie? Eine Positionierung zum Seminar 2.1 Entwicklung, Sozialisation, Kultur ? Inhalt 1. Einleitung- 2 - 2. Definitionen/ Begriffsbestimmungen- 3 - 2.1 Definition Sozialisation- 3 - 2.2 Der Begriff Geschlecht- 3 - 3. Bestandsaufnahme- 4 - 3.1 Geschlechtersozialisation nach Freud- 4 - 3.2 Geschlechtersozialisation nach Hagemann-White- 5 - 3.3 Die Huston-Matrix- 5 - 3.4 Geschlechtersozialisation nach Parsons- 5 - 4. Positionierung- 6 - 5. Quellenangaben/ Literatur- 8 - 1. Einleitung Diese Seminararbeit/ Positionierung möchte ich an folgender Frage erarbeiten: Ist die Sozialisation eines Menschen vorbestimmt durch sein biologisches Geschlecht? Ich wählte dieses Thema aufgrund persönlichen Interesses, da ich mich mit Fragen zu dieser Diskussion schon lange Zeit vor meinem Studium beschäftigte und diese Diskussion meiner Meinung nach immer noch aktuell ist, da nicht endgültig geklärt und von gesellschaftlichem Interesse. Zu diesem Thema lässt sich sicherlich auf zahlreichen Fachgebieten diskutieren, z.B.: Medizin, Biologie, Psychologie, Erziehungswissenschaft, Philosophie, Sexualwissenschaft etc. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll seminarentsprechend in der Soziologie liegen, wobei ich Aspekte aus anderen Fachgebieten nicht gänzlich außer Acht lassen möchte, da sie zur Klärung der Frage ineinandergreifen müssen. Dabei habe ich mich im Rahmen dieser Arbeit auf jene beschränkt, die meines Erachtens für meine Positionierung wichtig sind. 'Die Frage, welche Bedeutung der Geschlechtszugehörigkeit im Kontext der Sozialisation (...) beigemessen werden muss, lässt sich nicht unstrittig empirisch beantworten, sondern ist (...) davon abhängig, wie das Menschenbild beschaffen ist, das jemand seinen theoretischen Erwägungen zugrunde legt, welche Theoriebezüge jemand für sinnvoll und überzeugend hält und wie jemand (...) die Wirkung von Geschlecht und Geschlechterdifferenz überhaupt einschätzt.' (Barbara Rendtorff in Bilden, Dausien (Hrsg.), Sozialisation und Geschlecht, 2006, S. 89) In diesem Sinne werde ich zu Beginn die Begriffe Sozialisation und Geschlecht so beschreiben, wie ich sie verstehe und wie ich sie für diese Arbeit benötige um dann die Beziehung dieser Begriffe zueinander herzustellen.

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