Author: | Alexia Eppen | ISBN: | 9783638289443 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 10, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Alexia Eppen |
ISBN: | 9783638289443 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 10, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,3, Universität Augsburg (Extraordinariat für Angewandte Psychologie), Veranstaltung: Einführung in die Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Psychologie ist ein weites Feld mit vielen verschieden Schulen. Da sich diese Wissenschaft mit Menschen und ihrem Verhalten beschäftigt, ist auch das Arbeitsfeld des Menschen ein Thema der Psychologie. Damit setzt sich die Organisationspsychologie auseinander. 'Die Organisationspsychologie gehört zur angewandten Psychologie. Sie ist die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten eines Menschen in Organisationen. Von Interesse ist hierbei etwa, wie Organisationen Mitarbeiter auswählen, wie sich diese in Organisationen einleben oder wie gruppendynamische Prozesse erklärt werden können.' Im Mittelpunkt der Organisationspsychologie stehen Individuum und Organisation und das Spannungsfeld, das zwischen beiden besteht. Denn Organisation und Individuum verfolgen unterschiedliche Interessen und Ziele. Der Organisation geht es um Leistung und Erfolg. Für das Individuum stehen persönliche Freiheit und Entfaltung im Vordergrund. Die Zusammenarbeit zwischen Organisation und Individuum, die beide voneinander abhängig sind, kann unterschiedlich gestaltet werden. Jedes Unternehmen achtet, z. B. bei der Auswahl seiner Mitarbeiter, auf verschiedene Kriterien. Aber es lassen sich nicht nur Unterschiede zwischen Unternehmen feststellen, sondern auch zwischen Kulturkreisen. Verschiedene Kulturkreise haben andere Kommunikationsstrukturen, haben ein anderes Gruppenbewusstsein. Gerade Kommunikation und die Gruppe sind wichtig in Organisationen. Sie organisieren und strukturieren es. Die Gruppe und ihre Kommunikation sind auch ein wichtiger Faktor bei der Motivation der Mitarbeiter. Ein besonders anschauliches Beispiel dafür ist Japan. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,3, Universität Augsburg (Extraordinariat für Angewandte Psychologie), Veranstaltung: Einführung in die Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Psychologie ist ein weites Feld mit vielen verschieden Schulen. Da sich diese Wissenschaft mit Menschen und ihrem Verhalten beschäftigt, ist auch das Arbeitsfeld des Menschen ein Thema der Psychologie. Damit setzt sich die Organisationspsychologie auseinander. 'Die Organisationspsychologie gehört zur angewandten Psychologie. Sie ist die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten eines Menschen in Organisationen. Von Interesse ist hierbei etwa, wie Organisationen Mitarbeiter auswählen, wie sich diese in Organisationen einleben oder wie gruppendynamische Prozesse erklärt werden können.' Im Mittelpunkt der Organisationspsychologie stehen Individuum und Organisation und das Spannungsfeld, das zwischen beiden besteht. Denn Organisation und Individuum verfolgen unterschiedliche Interessen und Ziele. Der Organisation geht es um Leistung und Erfolg. Für das Individuum stehen persönliche Freiheit und Entfaltung im Vordergrund. Die Zusammenarbeit zwischen Organisation und Individuum, die beide voneinander abhängig sind, kann unterschiedlich gestaltet werden. Jedes Unternehmen achtet, z. B. bei der Auswahl seiner Mitarbeiter, auf verschiedene Kriterien. Aber es lassen sich nicht nur Unterschiede zwischen Unternehmen feststellen, sondern auch zwischen Kulturkreisen. Verschiedene Kulturkreise haben andere Kommunikationsstrukturen, haben ein anderes Gruppenbewusstsein. Gerade Kommunikation und die Gruppe sind wichtig in Organisationen. Sie organisieren und strukturieren es. Die Gruppe und ihre Kommunikation sind auch ein wichtiger Faktor bei der Motivation der Mitarbeiter. Ein besonders anschauliches Beispiel dafür ist Japan. [...]