Definitheitsmarker im Amharischen - Der Artikel in der Nominalphrase

Der Artikel in der Nominalphrase

Nonfiction, History, Africa
Cover of the book Definitheitsmarker im Amharischen - Der Artikel in der Nominalphrase by Marion Geiss, GRIN Verlag
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Author: Marion Geiss ISBN: 9783638336451
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 7, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marion Geiss
ISBN: 9783638336451
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 7, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Afrikawissenschaften, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Afrikanische Philologie), Veranstaltung: Introduction to the Syntax of Ethio-Semitic Languages, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Amharische hat viele Möglichkeiten eine Aussage unterschiedlich zu gewichten. Je nach verwendetem Definitmarker ist zum Beispiel ein Nomen unterschiedlich genau bestimmt oder näher bestimmt. Dabei ist in der Verwendung der Definitmarker nicht immer eine festgelegte Regel zu erkennen. Im Folgendem wird die Verwendung und Art der Definitmarker mithilfe der Titel von Robert Hetzrons (1997) The Semitic Language, Olga Kapeliuks Syntax of the Noun in Amharic (1994) und Nominalization in Amharic (1988) , Geoffrey Khans (1988) Studies in Semitic Syntax und Baye Yimam (1996) Definitness in Amharic discourse genau untersucht. In meiner Arbeit beziehe ich mich hauptsächlich auf die Arbeiten von Hetzron (1997), Kupliuks (1994) Syntax of Amharic und den darauf aufbauenden Artikel von Yimam (1996). Während ich mich mit den Definitmarkern des Amharischen beschäftigte, wurde mir bewusst wie umfassend und widersprüchlich das Definitheitssystem ist. Da eine ausführliche Besprechung aller Definitmarker einen zu großen Umfang einnehmen würde, werde ich hier ausschließlich die Artikel behandeln und weitere Möglichkeiten der Definitheit nur am Rande erwähnen. Leider sind die Beispiele Kupeliuks schlecht übersetzt, weshalb ich mich meist auf die Beispiele Yimams beziehen werde. Weitere Beispiele entnehme ich aus dem Kursbuch Amharic: Basic Course 1-50 und 51-60. Im Gegensatz zu Kupeliuk verwende ich nicht die Amharischen Syllographen, da diese nur gut ausgebildeten Amharisch-Sprechern zugänglich sind.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Afrikawissenschaften, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Afrikanische Philologie), Veranstaltung: Introduction to the Syntax of Ethio-Semitic Languages, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Amharische hat viele Möglichkeiten eine Aussage unterschiedlich zu gewichten. Je nach verwendetem Definitmarker ist zum Beispiel ein Nomen unterschiedlich genau bestimmt oder näher bestimmt. Dabei ist in der Verwendung der Definitmarker nicht immer eine festgelegte Regel zu erkennen. Im Folgendem wird die Verwendung und Art der Definitmarker mithilfe der Titel von Robert Hetzrons (1997) The Semitic Language, Olga Kapeliuks Syntax of the Noun in Amharic (1994) und Nominalization in Amharic (1988) , Geoffrey Khans (1988) Studies in Semitic Syntax und Baye Yimam (1996) Definitness in Amharic discourse genau untersucht. In meiner Arbeit beziehe ich mich hauptsächlich auf die Arbeiten von Hetzron (1997), Kupliuks (1994) Syntax of Amharic und den darauf aufbauenden Artikel von Yimam (1996). Während ich mich mit den Definitmarkern des Amharischen beschäftigte, wurde mir bewusst wie umfassend und widersprüchlich das Definitheitssystem ist. Da eine ausführliche Besprechung aller Definitmarker einen zu großen Umfang einnehmen würde, werde ich hier ausschließlich die Artikel behandeln und weitere Möglichkeiten der Definitheit nur am Rande erwähnen. Leider sind die Beispiele Kupeliuks schlecht übersetzt, weshalb ich mich meist auf die Beispiele Yimams beziehen werde. Weitere Beispiele entnehme ich aus dem Kursbuch Amharic: Basic Course 1-50 und 51-60. Im Gegensatz zu Kupeliuk verwende ich nicht die Amharischen Syllographen, da diese nur gut ausgebildeten Amharisch-Sprechern zugänglich sind.

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