Der Einsatz filmischer Mittel zur Darstellung von gutem und bösem Reich im Film: Der Herr der Ringe - Die Gefährten

Die Gefährten

Nonfiction, Entertainment, Performing Arts, Film
Cover of the book Der Einsatz filmischer Mittel zur Darstellung von gutem und bösem Reich im Film: Der Herr der Ringe - Die Gefährten by Thomas Schürholz, GRIN Verlag
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Author: Thomas Schürholz ISBN: 9783638242271
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 7, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Thomas Schürholz
ISBN: 9783638242271
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Publication: January 7, 2004
Imprint: GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität Siegen (-), Veranstaltung: Proseminar Lord of the Rings und Harry Potter: Moderne Mythen und Medialisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Geschichte wurde Legende. Legende wurde Mythos.' 1 Peter Jacksons 2001 bei New Line Cinema erschienener Fantasy-Film Der Herr der Ringe - Die Gefährten basiert auf dem gleichnamigen, 1954 erschienenen, ersten Teil der Roman-Trilogie des tief religiösen, streng konservativen, oxforder Literaturprofessors John Ronald Reuel Tolkien. 'Der neuseeländer Regisseur Peter Jackson [...] hat Tolkiens 1000-Seiten-Trilogie gemeinsam mit Fran Walsh und Philippa Boyens adaptiert und in drei Teilen verfilmt.' 2 'Jacksons Opus magnum ist nicht der erste Versuch, den Hobbit Frodo Beutlin in Leinwandabenteuer zu stürzen.' 3 'Schon viele scheiterten bei dem Versuch, Tolkiens Mythenwelt fürs Kino zu adaptieren.' 4 Doch 'wieder einmal hat ein Regisseur gezeigt, dass es einen unverfilmbaren Roman nicht gibt. Peter Jackson hat ein monumentales Werk auf die Leinwand gebracht, dem man sich nur schwer entziehen kann.' 5 Zwei Jahre filmten er und sein Team in der umwerfenden Natur von Neuseeland und nutzten für die Produktion aller drei Teile ein Budget von rund 300 Millionen Euro. Das dreiteilige Epos 'Der Herr der Ringe setzte den Standard für das Fantasy-Genre, weil in ihm ein absolut neues und außerordentlich glaubwürdiges Universum von Grund auf erschaffen wurde.' 6 Es symbolisiert den archetypischen Kampf zwischen Gut und Böse. Dies bringt Jackson insbesondere durch den Einsatz bestimmter filmtechnischer Gestaltungsmittel zum Ausdruck, führt den Rezipienten ganz nah an den Kampf heran und lässt ihn die Geschichte und Abenteuer selbst miterleben. Die folgende Arbeit untersucht, welche filmischen Mittel zur Gestaltung des strukturellen Moments der Darstellung des guten und bösen Reichs im Film, bzw. von Held (Frodo) und Gegenspieler (Saruman), verwendet werden. [...] 1 'Der Herr der Ringe - Die Gefährten: Special Extended DVD Edition' 2002 New Line Cinema & Warner Home Video 2 'FILM EPD' Ausgabe 01/02, 3 Quanz, Constanze: 'Der Herr der Ringe-Rezensionen' In: Amazon.de http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B00005U516/028-2520027-3206157 (verifiziert am: 25.11.2003) 4 ' FILMDIENST' Ausgabe 06/98, 5 Gruber, Carola: 'Der Herr der Ringe - Filmkritik' In: DEM Cyberkino http://www.cyberkino.de/enterteinment/kino/1110/111175k.htm (verifiziert am: 16.11.2003) 6 Hatterscheid, Jan: 'Der Herr der Ringe - Die Gefährten' In: Kinoindex http://www.kinoindex.de/film_einze lansicht.php3?name=derherr (verifiziert am: 18.11.2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität Siegen (-), Veranstaltung: Proseminar Lord of the Rings und Harry Potter: Moderne Mythen und Medialisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Geschichte wurde Legende. Legende wurde Mythos.' 1 Peter Jacksons 2001 bei New Line Cinema erschienener Fantasy-Film Der Herr der Ringe - Die Gefährten basiert auf dem gleichnamigen, 1954 erschienenen, ersten Teil der Roman-Trilogie des tief religiösen, streng konservativen, oxforder Literaturprofessors John Ronald Reuel Tolkien. 'Der neuseeländer Regisseur Peter Jackson [...] hat Tolkiens 1000-Seiten-Trilogie gemeinsam mit Fran Walsh und Philippa Boyens adaptiert und in drei Teilen verfilmt.' 2 'Jacksons Opus magnum ist nicht der erste Versuch, den Hobbit Frodo Beutlin in Leinwandabenteuer zu stürzen.' 3 'Schon viele scheiterten bei dem Versuch, Tolkiens Mythenwelt fürs Kino zu adaptieren.' 4 Doch 'wieder einmal hat ein Regisseur gezeigt, dass es einen unverfilmbaren Roman nicht gibt. Peter Jackson hat ein monumentales Werk auf die Leinwand gebracht, dem man sich nur schwer entziehen kann.' 5 Zwei Jahre filmten er und sein Team in der umwerfenden Natur von Neuseeland und nutzten für die Produktion aller drei Teile ein Budget von rund 300 Millionen Euro. Das dreiteilige Epos 'Der Herr der Ringe setzte den Standard für das Fantasy-Genre, weil in ihm ein absolut neues und außerordentlich glaubwürdiges Universum von Grund auf erschaffen wurde.' 6 Es symbolisiert den archetypischen Kampf zwischen Gut und Böse. Dies bringt Jackson insbesondere durch den Einsatz bestimmter filmtechnischer Gestaltungsmittel zum Ausdruck, führt den Rezipienten ganz nah an den Kampf heran und lässt ihn die Geschichte und Abenteuer selbst miterleben. Die folgende Arbeit untersucht, welche filmischen Mittel zur Gestaltung des strukturellen Moments der Darstellung des guten und bösen Reichs im Film, bzw. von Held (Frodo) und Gegenspieler (Saruman), verwendet werden. [...] 1 'Der Herr der Ringe - Die Gefährten: Special Extended DVD Edition' 2002 New Line Cinema & Warner Home Video 2 'FILM EPD' Ausgabe 01/02, 3 Quanz, Constanze: 'Der Herr der Ringe-Rezensionen' In: Amazon.de http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B00005U516/028-2520027-3206157 (verifiziert am: 25.11.2003) 4 ' FILMDIENST' Ausgabe 06/98, 5 Gruber, Carola: 'Der Herr der Ringe - Filmkritik' In: DEM Cyberkino http://www.cyberkino.de/enterteinment/kino/1110/111175k.htm (verifiziert am: 16.11.2003) 6 Hatterscheid, Jan: 'Der Herr der Ringe - Die Gefährten' In: Kinoindex http://www.kinoindex.de/film_einze lansicht.php3?name=derherr (verifiziert am: 18.11.2003)

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