Der Kugelstoß

Nonfiction, Sports
Cover of the book Der Kugelstoß by Tobias Jantz, GRIN Verlag
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Author: Tobias Jantz ISBN: 9783638377928
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 15, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Tobias Jantz
ISBN: 9783638377928
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 15, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kugelstoßen gehört zu den leichtathletischen Wurf- und Stoßdisziplinen, ist seinem Charakter nach schnellkraftorientiert und den azyklischen Bewegungen zuzuordnen. Bereits Homer berichtete in seiner Ilias über Steinstoßwettbewerbe der Soldaten während der Belagerung Trojas. Im 17. Jahrhundert waren es englische Soldaten, die Wettbewerbe im Kanonenkugelstoßen durchführten. Um das Jahr 1860 wurde das Kugelstoßen reglementiert: Das Gewicht wurde auf 16 Pfund (=7,257 kg) festgelegt und der Stoß erfolgte fortan aus einer vorgegebenen Fläche heraus. Das war anfangs ein Quadrat mit 7 Fuß (ca. 2,13) Kantenlänge, das gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch einen Kreis ersetzt wurde. Allerdings war dieser Kreis damals nicht betoniert, sondern wurde einfach in die Asche eingezeichnet. Das Kugelstoßen ist seit 1896 olympisch und konnte bis zu Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts eine kontinuierliche Leistungssteigerung verzeichnen. Seither stagniert die Entwicklung aus Gründen, die hier nicht diskutiert werden. In der vorliegenden Arbeit soll vielmehr das Kugelstoßen als sportliche Disziplin beschrieben werden. Auf die physikalischen und biomechanischen Grundlagen aufbauend sollen die beiden im Hochleistungssport vorzufindenden Techniken erläutert werden. Im abschließenden Teil der Arbeit werden methodische Empfehlungen für das Lehren und Lernen des Kugelstoßens dargeboten. Dabei werden jedoch keine Übungsbeispiele gegeben, von denen es unzählige gibt, sondern es wird eine methodische Stufenfolge erläutert, die zum Erlernen der Technik eingehalten werden sollte. Bei der konkreten Auswahl der Übungen sind der Kreativität des Lehrenden keine Grenzen gesetzt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kugelstoßen gehört zu den leichtathletischen Wurf- und Stoßdisziplinen, ist seinem Charakter nach schnellkraftorientiert und den azyklischen Bewegungen zuzuordnen. Bereits Homer berichtete in seiner Ilias über Steinstoßwettbewerbe der Soldaten während der Belagerung Trojas. Im 17. Jahrhundert waren es englische Soldaten, die Wettbewerbe im Kanonenkugelstoßen durchführten. Um das Jahr 1860 wurde das Kugelstoßen reglementiert: Das Gewicht wurde auf 16 Pfund (=7,257 kg) festgelegt und der Stoß erfolgte fortan aus einer vorgegebenen Fläche heraus. Das war anfangs ein Quadrat mit 7 Fuß (ca. 2,13) Kantenlänge, das gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch einen Kreis ersetzt wurde. Allerdings war dieser Kreis damals nicht betoniert, sondern wurde einfach in die Asche eingezeichnet. Das Kugelstoßen ist seit 1896 olympisch und konnte bis zu Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts eine kontinuierliche Leistungssteigerung verzeichnen. Seither stagniert die Entwicklung aus Gründen, die hier nicht diskutiert werden. In der vorliegenden Arbeit soll vielmehr das Kugelstoßen als sportliche Disziplin beschrieben werden. Auf die physikalischen und biomechanischen Grundlagen aufbauend sollen die beiden im Hochleistungssport vorzufindenden Techniken erläutert werden. Im abschließenden Teil der Arbeit werden methodische Empfehlungen für das Lehren und Lernen des Kugelstoßens dargeboten. Dabei werden jedoch keine Übungsbeispiele gegeben, von denen es unzählige gibt, sondern es wird eine methodische Stufenfolge erläutert, die zum Erlernen der Technik eingehalten werden sollte. Bei der konkreten Auswahl der Übungen sind der Kreativität des Lehrenden keine Grenzen gesetzt.

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