Author: |
Niwlag |
ISBN: |
9781447646426 |
Publisher: |
Niwlag |
Publication: |
May 1, 2014 |
Imprint: |
|
Language: |
German |
Author: |
Niwlag |
ISBN: |
9781447646426 |
Publisher: |
Niwlag |
Publication: |
May 1, 2014 |
Imprint: |
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Language: |
German |
Der japanische Patient soll noch lange Zeit leben, die Mächtigen spielen ein gefährliches Spiel, sie haben immer noch nicht begriffen wie gefährlich ihre Meiler sind. Profit machen, koste es was es wolle, die Bürger bezahlen den Preis mit ihrem Leben. Der japanische Patient ist auch bei uns, alles wird nur verschwiegen, weil die Macher noch richtig Kohle machen wollen, danach machen sie sich aus dem Staub.
Haben Sie einen Notfallplan, ein Plan wenn es in Ihrer näheren Umgebung in Ihrem Atommeiler knallt. Wenn dort ein Supergau wie in Tschernobyl oder Fukushima abläuft, wenn Sie keinen Plan haben, dann wird es höchste Zeit für Sie. Der wirkliche Zustand der Meiler in Deutschland und bei unseren Nachbarn wird verschwiegen, die Protokolle liegen im Panzerschrank bei der EU, bei der Atom -Lobby.
Glauben Sie bitte nicht, dass der Bürgermeister einen Notfallplan für so einen Fall in der Schublade hat.
Glauben Sie bitte auch nicht, dass die "Freiwillige Feuerwehr" einen solchen Plan hat, die Feuerwehrleute haben für so einen Fall kaum Schutzkleidung, dass können Sie glauben.
Wenn Sie denken der Landrat hat einen Notfallplan, dann muss ich Sie vielleicht auch enttäuschen, er hat vielleicht ein Stück Papier, aber keinen funktionierenden Plan.
Das ist der Zustand in Deutschland, besser gesagt, das ist kein Zustand in Deutschland.
Ihnen, und uns allen wird es nicht besser gehen, als den Menschen in Tschernobyl und Fukushima, denn kein Mensch hatte an so eine Katastrophe geglaubt.
Das Tagebuch von der Zerstörung unser Welt, mit der Atombombe hatte es begonnen, mit den Mächtigen in unserer Welt geht es immer so weiter.
Sie schafften die " SAUBERE ENERGIE" , mit Schrecken denke ich an Tschernobyl 26 Jahre ist es her. Nach 26 Jahren strahlt der Meiler immer noch, sie haben die Menschen belogen und betrogen mit ihrer Ideologie und mit der Sicherheit.
Die Sicherheit um jeden Preis, dass hören wir auch von Gorleben, Sicherheit um jeden Preis hörten wir auch aus der Asse, ein Milliardengrab der Steuerzahler. Die Kinder in Russland, Japan und in der ganzen Welt, sie müssen die Zeche bezahlen, und dazu hat man ihnen auch noch die Kindheit geraubt, aber die Politiker machen weiter.
Tschernobyl ist überall, an allen deutschen und ausländischen Meilern, nur das hat die Politik und vor allem die Energie- Lobby verstanden zu verschleiern.
Fukushima ist das schlimme Beispiel, die Politik ist ohnmächtig, die Betreiber sind von den vielen Dollars die sie verdient haben, schon lange verstrahlt, sie können nur noch lügen, die ganze Welt belügen, und das jeden Tag. Sie haben kein Herz für die geschädigten Menschen, sie haben nicht einmal ein Herz für die Kinder, die lassen sie verstrahlen, was sind das nur für Menschen, sie sehen nur noch Geld und Geld.
Fukushima ist überall, überall wo ein Meiler steht, die hohen Gewinne in den Jahren haben die Eigner und Aktionäre krank gemacht, sie sind schon richtig durcheinander, sie brauchen dringend eine Kur, eine Kur nach Tschernobyl. In Tschernobyl könnten sie die Zukunft von Fukushima sehen wie ein AKW und die Gegend nach 26 Jahren aussieht.
Auch nach zwei Jahren ist die Gefahr am Fuku noch nicht gebannt, ein starkes Erdbeben konnte sofort einen neuen Supergau auslösen.
Auch nach zwei Jahren hausen die Opfer immer noch in Pappkartons, weil es an Geld fehlt, weil die Bürokratie so Mächtig ist.
Auch nach zwei Jahren ist alles kontaminiert, und man weiß nicht, wohin mit dem Atommüll, aber das Thema Atommüll kennen wir von der Asse.
Machen Sie sich unbedingt einen Plan, mehr kann ich Ihnen nicht raten.
Es ist erschreckend, aber die kranken Patienten gehen wieder ans Netz, die Macher haben die Katastrophe schon vergessen, Profit machen ist Ihre Devise, obwohl die Opfer immer noch in den Notunterkünften hausen müssen.
Auch in Deutschland müssen wir aufpassen, die großen E - Konzerne wittern Morgenluft, sie haben schon die Rechnung aufgemacht, wenn die sich mit den Gelben verbrüdern, dann haben wir schlechte Karten.
Der japanische Patient soll noch lange Zeit leben, die Mächtigen spielen ein gefährliches Spiel, sie haben immer noch nicht begriffen wie gefährlich ihre Meiler sind. Profit machen, koste es was es wolle, die Bürger bezahlen den Preis mit ihrem Leben. Der japanische Patient ist auch bei uns, alles wird nur verschwiegen, weil die Macher noch richtig Kohle machen wollen, danach machen sie sich aus dem Staub.
Haben Sie einen Notfallplan, ein Plan wenn es in Ihrer näheren Umgebung in Ihrem Atommeiler knallt. Wenn dort ein Supergau wie in Tschernobyl oder Fukushima abläuft, wenn Sie keinen Plan haben, dann wird es höchste Zeit für Sie. Der wirkliche Zustand der Meiler in Deutschland und bei unseren Nachbarn wird verschwiegen, die Protokolle liegen im Panzerschrank bei der EU, bei der Atom -Lobby.
Glauben Sie bitte nicht, dass der Bürgermeister einen Notfallplan für so einen Fall in der Schublade hat.
Glauben Sie bitte auch nicht, dass die "Freiwillige Feuerwehr" einen solchen Plan hat, die Feuerwehrleute haben für so einen Fall kaum Schutzkleidung, dass können Sie glauben.
Wenn Sie denken der Landrat hat einen Notfallplan, dann muss ich Sie vielleicht auch enttäuschen, er hat vielleicht ein Stück Papier, aber keinen funktionierenden Plan.
Das ist der Zustand in Deutschland, besser gesagt, das ist kein Zustand in Deutschland.
Ihnen, und uns allen wird es nicht besser gehen, als den Menschen in Tschernobyl und Fukushima, denn kein Mensch hatte an so eine Katastrophe geglaubt.
Das Tagebuch von der Zerstörung unser Welt, mit der Atombombe hatte es begonnen, mit den Mächtigen in unserer Welt geht es immer so weiter.
Sie schafften die " SAUBERE ENERGIE" , mit Schrecken denke ich an Tschernobyl 26 Jahre ist es her. Nach 26 Jahren strahlt der Meiler immer noch, sie haben die Menschen belogen und betrogen mit ihrer Ideologie und mit der Sicherheit.
Die Sicherheit um jeden Preis, dass hören wir auch von Gorleben, Sicherheit um jeden Preis hörten wir auch aus der Asse, ein Milliardengrab der Steuerzahler. Die Kinder in Russland, Japan und in der ganzen Welt, sie müssen die Zeche bezahlen, und dazu hat man ihnen auch noch die Kindheit geraubt, aber die Politiker machen weiter.
Tschernobyl ist überall, an allen deutschen und ausländischen Meilern, nur das hat die Politik und vor allem die Energie- Lobby verstanden zu verschleiern.
Fukushima ist das schlimme Beispiel, die Politik ist ohnmächtig, die Betreiber sind von den vielen Dollars die sie verdient haben, schon lange verstrahlt, sie können nur noch lügen, die ganze Welt belügen, und das jeden Tag. Sie haben kein Herz für die geschädigten Menschen, sie haben nicht einmal ein Herz für die Kinder, die lassen sie verstrahlen, was sind das nur für Menschen, sie sehen nur noch Geld und Geld.
Fukushima ist überall, überall wo ein Meiler steht, die hohen Gewinne in den Jahren haben die Eigner und Aktionäre krank gemacht, sie sind schon richtig durcheinander, sie brauchen dringend eine Kur, eine Kur nach Tschernobyl. In Tschernobyl könnten sie die Zukunft von Fukushima sehen wie ein AKW und die Gegend nach 26 Jahren aussieht.
Auch nach zwei Jahren ist die Gefahr am Fuku noch nicht gebannt, ein starkes Erdbeben konnte sofort einen neuen Supergau auslösen.
Auch nach zwei Jahren hausen die Opfer immer noch in Pappkartons, weil es an Geld fehlt, weil die Bürokratie so Mächtig ist.
Auch nach zwei Jahren ist alles kontaminiert, und man weiß nicht, wohin mit dem Atommüll, aber das Thema Atommüll kennen wir von der Asse.
Machen Sie sich unbedingt einen Plan, mehr kann ich Ihnen nicht raten.
Es ist erschreckend, aber die kranken Patienten gehen wieder ans Netz, die Macher haben die Katastrophe schon vergessen, Profit machen ist Ihre Devise, obwohl die Opfer immer noch in den Notunterkünften hausen müssen.
Auch in Deutschland müssen wir aufpassen, die großen E - Konzerne wittern Morgenluft, sie haben schon die Rechnung aufgemacht, wenn die sich mit den Gelben verbrüdern, dann haben wir schlechte Karten.