John Stuart Mill: Considerations on Representative Government

Nonfiction, Reference & Language, Law, Constitutional
Cover of the book John Stuart Mill: Considerations on Representative Government by Andreas Schlatter, GRIN Verlag
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Author: Andreas Schlatter ISBN: 9783638254717
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 17, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas Schlatter
ISBN: 9783638254717
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 17, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: Gut (CH: 5; D: 2), Universität Zürich (Rechtswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar: Staatstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 19. Jahrhundert war in England das Zeitalter der umfassenden Reformen: Die industrielle Revolution, die gesellschaftliche Neuordnung der Klassen durch die Stärkung des Mittelstandes und der Arbeiterschaft sowie zwei Parlamentsreformen führen zu weitreichenden Umwälzungen, welche schliesslich das 'Viktorianische Zeitalter' einläuten. Die schnelle Industrialisierung des damaligen Agrarstaates verbundenen mit einem überproportionalen Bevölkerungswachstum führten zur Bildung eines grossen städtischen Proletariats und damit einhergehend zu erhöhter Arbeitslosigkeit und Armut. Maschinenrevolten, ein gescheiterter Generalstreik und menschenverachtende Frauen- und Kinderarbeit unter heute unvorstellbaren Bedingungen waren Begleiterscheinungen dieser rasanten Veränderungen. Diese unterprivilegierten Bevölkerungsschichten - von der politischen Herrschaft ausgeschlossen - organisierten sich in politischen Vereinen und Gewerkschaften, welche aber zunächst von der Regierung unterdrückt werden. Die Forderung: Beschneidung der aristokratischen Macht und Einführung einer absoluten Gleichheit und Gleichberechtigung aller Klassen.1 Erst allmählich passt sich die englische Aristokratie den neuen sozialen Gegebenheiten an. So wird durch die Parlamentsreformen von 1831 und 1867 unter anderem das Wahlrecht auf die Mittelklasse und einen Teil der Arbeiterschaft ausgedehnt. [...]

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: Gut (CH: 5; D: 2), Universität Zürich (Rechtswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar: Staatstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 19. Jahrhundert war in England das Zeitalter der umfassenden Reformen: Die industrielle Revolution, die gesellschaftliche Neuordnung der Klassen durch die Stärkung des Mittelstandes und der Arbeiterschaft sowie zwei Parlamentsreformen führen zu weitreichenden Umwälzungen, welche schliesslich das 'Viktorianische Zeitalter' einläuten. Die schnelle Industrialisierung des damaligen Agrarstaates verbundenen mit einem überproportionalen Bevölkerungswachstum führten zur Bildung eines grossen städtischen Proletariats und damit einhergehend zu erhöhter Arbeitslosigkeit und Armut. Maschinenrevolten, ein gescheiterter Generalstreik und menschenverachtende Frauen- und Kinderarbeit unter heute unvorstellbaren Bedingungen waren Begleiterscheinungen dieser rasanten Veränderungen. Diese unterprivilegierten Bevölkerungsschichten - von der politischen Herrschaft ausgeschlossen - organisierten sich in politischen Vereinen und Gewerkschaften, welche aber zunächst von der Regierung unterdrückt werden. Die Forderung: Beschneidung der aristokratischen Macht und Einführung einer absoluten Gleichheit und Gleichberechtigung aller Klassen.1 Erst allmählich passt sich die englische Aristokratie den neuen sozialen Gegebenheiten an. So wird durch die Parlamentsreformen von 1831 und 1867 unter anderem das Wahlrecht auf die Mittelklasse und einen Teil der Arbeiterschaft ausgedehnt. [...]

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