Literaturwissenschaftliches Englisch: Eine Analyse

Nonfiction, Entertainment, Drama, Anthologies
Cover of the book Literaturwissenschaftliches Englisch: Eine Analyse by Frieder Krauß, GRIN Verlag
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Author: Frieder Krauß ISBN: 9783640546343
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 23, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Frieder Krauß
ISBN: 9783640546343
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 23, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Metasprache, also dem Sprechen über etwas. Was zeichnet diese Metasprache beispielsweise im Gegensatz zu literarischer Sprache aus, was haben die beiden gemeinsam. Es gibt bereits diverse Standardwerke zum Thema 'Akademisches Englisch'1, auf die im Laufe der Arbeit zurückgegriffen wird. Angesichts der begrenzten Größe einer Proseminararbeit wird diese Arbeit sich auf die Besonderheiten literaturwissenschaftlicher Texte beschränken. Ziel der Arbeit ist somit die Herausarbeitung linguistischer Besonderheiten literaturwissenschaftlicher Texte. Als Grundlage dieser Arbeit dienen drei eigens für diese Arbeit zusammengestellte, relativ kleine Korpora: Ein Aufsatz-Korpus, ein Rezension-Korpus und ein Prosa-Korpus. Analysiert werden die Texte zwar teilweise auch manuell, doch hauptsächlich mit dem Computerprogramm Antconc 3.2.1w, welches von Laurence Anthony zu diesem Zwecke entworfen wurde. Die Ergebnisse, die das Programm liefert, müssen ebenfalls noch manuell geordnet und bewertet werden, denn das Programm ist selbstverständlich nicht in der Lage, gewisse Vorgänge selbstständig auszuführen, zum Beispiel Zugehörigkeit zu Wortklassen zu erkennen. Obwohl der die Software bedienende Mensch immer noch eigene Leistung zum Funktionieren der Methode beisteuern muss, vereinfacht die Benutzung eines Korpus doch die Arbeit extrem. Für exaktere Ergebnisse wurden in der Vergangenheit immer grössere Korpora geschaffen, da diese Arbeit jedoch auf Grund ihrer Größe ohnehin keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann und will, und große Korpora nur mit Computersystemen, die über enorme Rechenleistung verfügen, bewältigt werden können, reichen die vergleichsweise kleinen, selbst erstellten Korpora. Außerdem ist für die hier zu bearbeitende Aufgabenstellung nur eine begrenzte Anzahl von Texten wesentlich, für den Rezensions-Korpus beispielsweise ausschliesslich Artikel aus literaturwissenschaftlichen Zeitschriften, die literaturwissenschaftliche Bücher besprechen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Metasprache, also dem Sprechen über etwas. Was zeichnet diese Metasprache beispielsweise im Gegensatz zu literarischer Sprache aus, was haben die beiden gemeinsam. Es gibt bereits diverse Standardwerke zum Thema 'Akademisches Englisch'1, auf die im Laufe der Arbeit zurückgegriffen wird. Angesichts der begrenzten Größe einer Proseminararbeit wird diese Arbeit sich auf die Besonderheiten literaturwissenschaftlicher Texte beschränken. Ziel der Arbeit ist somit die Herausarbeitung linguistischer Besonderheiten literaturwissenschaftlicher Texte. Als Grundlage dieser Arbeit dienen drei eigens für diese Arbeit zusammengestellte, relativ kleine Korpora: Ein Aufsatz-Korpus, ein Rezension-Korpus und ein Prosa-Korpus. Analysiert werden die Texte zwar teilweise auch manuell, doch hauptsächlich mit dem Computerprogramm Antconc 3.2.1w, welches von Laurence Anthony zu diesem Zwecke entworfen wurde. Die Ergebnisse, die das Programm liefert, müssen ebenfalls noch manuell geordnet und bewertet werden, denn das Programm ist selbstverständlich nicht in der Lage, gewisse Vorgänge selbstständig auszuführen, zum Beispiel Zugehörigkeit zu Wortklassen zu erkennen. Obwohl der die Software bedienende Mensch immer noch eigene Leistung zum Funktionieren der Methode beisteuern muss, vereinfacht die Benutzung eines Korpus doch die Arbeit extrem. Für exaktere Ergebnisse wurden in der Vergangenheit immer grössere Korpora geschaffen, da diese Arbeit jedoch auf Grund ihrer Größe ohnehin keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann und will, und große Korpora nur mit Computersystemen, die über enorme Rechenleistung verfügen, bewältigt werden können, reichen die vergleichsweise kleinen, selbst erstellten Korpora. Außerdem ist für die hier zu bearbeitende Aufgabenstellung nur eine begrenzte Anzahl von Texten wesentlich, für den Rezensions-Korpus beispielsweise ausschliesslich Artikel aus literaturwissenschaftlichen Zeitschriften, die literaturwissenschaftliche Bücher besprechen.

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