Author: | Christian Sommer | ISBN: | 9783638243483 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 9, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Christian Sommer |
ISBN: | 9783638243483 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 9, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Fakultät für Pädagogik), Veranstaltung: Unterrichtspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit werden die Zusammenhänge zwischen Medien und Gewalt erläutert. Dazu wird der Begriff der Gewalt sowie der Begriff der Medien definiert. Es wird aufgezeigt, wie Medien in der Gesellschaft genutzt werden und welches Gewaltangebot sie beinhalten. Danach werden die Wirkungen von medialer Gewalt beschrieben. Dieser Abschnitt wird den Schwerpunkt der Seminararbeit darstellen. Als Grundlage dafür werden mehrere theoretische Ansätze erläutert, welche den Zusammenhang zwischen medialer Gewalt und Gewalt der Medienrezipienten herzustellen versuchen und um zu klären, ob durch die Mediennutzung das Gewaltpotential zunimmt. Anschließend werden Möglichkeiten der Gewaltprävention sowohl auf der Seite der Medien als auch auf der Rezipientenseite aufgezeigt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Fakultät für Pädagogik), Veranstaltung: Unterrichtspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit werden die Zusammenhänge zwischen Medien und Gewalt erläutert. Dazu wird der Begriff der Gewalt sowie der Begriff der Medien definiert. Es wird aufgezeigt, wie Medien in der Gesellschaft genutzt werden und welches Gewaltangebot sie beinhalten. Danach werden die Wirkungen von medialer Gewalt beschrieben. Dieser Abschnitt wird den Schwerpunkt der Seminararbeit darstellen. Als Grundlage dafür werden mehrere theoretische Ansätze erläutert, welche den Zusammenhang zwischen medialer Gewalt und Gewalt der Medienrezipienten herzustellen versuchen und um zu klären, ob durch die Mediennutzung das Gewaltpotential zunimmt. Anschließend werden Möglichkeiten der Gewaltprävention sowohl auf der Seite der Medien als auch auf der Rezipientenseite aufgezeigt.