Preispolitik und Preisstrategie der Selfstorage Branche, dargestellt am Beispiel 'Das Blaue Lagerhaus GmbH'

Business & Finance, Industries & Professions, Distribution
Cover of the book Preispolitik und Preisstrategie der Selfstorage Branche, dargestellt am Beispiel 'Das Blaue Lagerhaus GmbH' by Anna Holterhus, GRIN Verlag
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Author: Anna Holterhus ISBN: 9783656515791
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 10, 2013
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anna Holterhus
ISBN: 9783656515791
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 10, 2013
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, International School of Management, Standort München, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der wachsenden Bevölkerung und der steigenden Mietpreise, vor allem in Ballungszentren und Großstädten, wird der Platz, der den Menschen in den eigenen vier Wänden zur Verfügung steht immer knapper und die Möglichkeiten der Unterbringung von Möbelstücken, immer begrenzter. Nicht jede Wohnung oder jedes Haus bietet ein eigens Kellerabteil oder einen eigenen Dachboden, um geliebte Stücke einzulagern. Wenn die Möglichkeit besteht, Kellerabteile oder andere Stauräume zu nutzen, verfügen diese meist nicht über die optimalen Lagerbedingungen. Oft ist es zu feucht, zu kalt, zu warm oder die eigenen Stücke sind zu wertvoll, als dass man sie im Keller eines Mehrfamilienhauses lagern möchte. Aber nicht nur Platzmangel oder fehlende Sicherheit sind Gründe andere Lagermöglichkeiten zu suchen, sondern auch wachsende Anforderung zur Flexibilität spielt eine große Rolle. Schon im Studentenleben beginnt meist der erste Standortwechsel. Nicht der Auszug ist dabei ausschlaggebend, sondern Auslandsauenthalte, Praktika etc., die einen 'Auszug-auf-Zeit' verlangen. Hinzu kommt, dass die eigene Wohnung finanziert werden muss. Am besten durch einen Untermieter, aber dazu müssen die privaten Gegenstände die Wohnung verlassen. Aber nur für einige Monate. Also ist der Verkauf der Möbel nicht die beste Alternative. Dasselbe Problem stellt sich auch im Berufsleben. Oft stellen Unternehmen die Bedingung der räumlichen Flexibilität, was zwangsläufig Umzüge mit sich bringt. Und auch hier stellt sich wieder die Frage: Wohin mit den eigenen Sachen? Ob nun Platzmangel, Umzug, schlechte Lagerbedingungen, Zusammenzug, Trennung, Erbfall oder andere Lebensumstände, es ist notwendig einen geeignete Lagermöglichkeit zu finden. Der erste Gedanke fällt natürlich auf ein Umzugsunternehmen, die meist auch Lagerung von privaten Gegenständen anbieten, jedoch ist diese Alternative meist recht kostenintensiv.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, International School of Management, Standort München, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten der wachsenden Bevölkerung und der steigenden Mietpreise, vor allem in Ballungszentren und Großstädten, wird der Platz, der den Menschen in den eigenen vier Wänden zur Verfügung steht immer knapper und die Möglichkeiten der Unterbringung von Möbelstücken, immer begrenzter. Nicht jede Wohnung oder jedes Haus bietet ein eigens Kellerabteil oder einen eigenen Dachboden, um geliebte Stücke einzulagern. Wenn die Möglichkeit besteht, Kellerabteile oder andere Stauräume zu nutzen, verfügen diese meist nicht über die optimalen Lagerbedingungen. Oft ist es zu feucht, zu kalt, zu warm oder die eigenen Stücke sind zu wertvoll, als dass man sie im Keller eines Mehrfamilienhauses lagern möchte. Aber nicht nur Platzmangel oder fehlende Sicherheit sind Gründe andere Lagermöglichkeiten zu suchen, sondern auch wachsende Anforderung zur Flexibilität spielt eine große Rolle. Schon im Studentenleben beginnt meist der erste Standortwechsel. Nicht der Auszug ist dabei ausschlaggebend, sondern Auslandsauenthalte, Praktika etc., die einen 'Auszug-auf-Zeit' verlangen. Hinzu kommt, dass die eigene Wohnung finanziert werden muss. Am besten durch einen Untermieter, aber dazu müssen die privaten Gegenstände die Wohnung verlassen. Aber nur für einige Monate. Also ist der Verkauf der Möbel nicht die beste Alternative. Dasselbe Problem stellt sich auch im Berufsleben. Oft stellen Unternehmen die Bedingung der räumlichen Flexibilität, was zwangsläufig Umzüge mit sich bringt. Und auch hier stellt sich wieder die Frage: Wohin mit den eigenen Sachen? Ob nun Platzmangel, Umzug, schlechte Lagerbedingungen, Zusammenzug, Trennung, Erbfall oder andere Lebensumstände, es ist notwendig einen geeignete Lagermöglichkeit zu finden. Der erste Gedanke fällt natürlich auf ein Umzugsunternehmen, die meist auch Lagerung von privaten Gegenständen anbieten, jedoch ist diese Alternative meist recht kostenintensiv.

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