Programmierung der Klasse TaskInfo für die Darstellung betriebssystemspezifischer Informationen

Nonfiction, Computers, Programming
Cover of the book Programmierung der Klasse TaskInfo für die Darstellung betriebssystemspezifischer Informationen by Michael Mordhorst, GRIN Verlag
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Author: Michael Mordhorst ISBN: 9783638279079
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 27, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Michael Mordhorst
ISBN: 9783638279079
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 27, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Entwicklerumgebung sind Systeminformationen verschiedener Prozesse sehr nützliche Mittel, um Programme zur Laufzeit zu kontrollieren. Auf Grund der Daten kann ein professioneller Entwickler Programme effizient und ressourcensparend programmieren und das Verhalten innerhalb eines bestimmten Betriebssystems beobachten. Die Programme selbst können aber auch auf die Systeminformationen zurückgreifen und dementsprechend reagieren. Microsofts Windows stellt für diese Aufgabe den Taskmanager zur Verfügung. Dieses Werkzeug bereitet aber nur eine begrenzte Anzahl von vordefinierten Angaben auf und lässt sich darüber hinaus nicht in ein Programm einbinden beziehungsweise von einem Programm direkt nutzen. Der Taskmanager ist also nur zur Darstellung der wichtigsten Ressourceninformation zu gebrauchen. Wenn allerdings Programme auf die Daten zugreifen sollen oder man nähere Angaben über den Prozessbetrieb wissen will, benötigt man die Windows-API-Funktionen. Mit ihnen lassen sich alle relevanten systemnahen Angaben abfragen. Jedoch gibt es sehr viele solcher API-Funktionen, deren Zugriff nicht immer ganz einfach gestaltet ist. Die Lösung dieses Problems ist eine Klasse, die alle diese Aufgaben erledigt. Programme, die Systeminformationen benötigen, greifen über diese Klasse direkt darauf zu. Programmentwickler müssen sich damit nicht mehr mit den Windows-API-Funktionen beschäftigen, weil alle Funktionen in einer Klasse übersichtlich gebündelt sind.

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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Entwicklerumgebung sind Systeminformationen verschiedener Prozesse sehr nützliche Mittel, um Programme zur Laufzeit zu kontrollieren. Auf Grund der Daten kann ein professioneller Entwickler Programme effizient und ressourcensparend programmieren und das Verhalten innerhalb eines bestimmten Betriebssystems beobachten. Die Programme selbst können aber auch auf die Systeminformationen zurückgreifen und dementsprechend reagieren. Microsofts Windows stellt für diese Aufgabe den Taskmanager zur Verfügung. Dieses Werkzeug bereitet aber nur eine begrenzte Anzahl von vordefinierten Angaben auf und lässt sich darüber hinaus nicht in ein Programm einbinden beziehungsweise von einem Programm direkt nutzen. Der Taskmanager ist also nur zur Darstellung der wichtigsten Ressourceninformation zu gebrauchen. Wenn allerdings Programme auf die Daten zugreifen sollen oder man nähere Angaben über den Prozessbetrieb wissen will, benötigt man die Windows-API-Funktionen. Mit ihnen lassen sich alle relevanten systemnahen Angaben abfragen. Jedoch gibt es sehr viele solcher API-Funktionen, deren Zugriff nicht immer ganz einfach gestaltet ist. Die Lösung dieses Problems ist eine Klasse, die alle diese Aufgaben erledigt. Programme, die Systeminformationen benötigen, greifen über diese Klasse direkt darauf zu. Programmentwickler müssen sich damit nicht mehr mit den Windows-API-Funktionen beschäftigen, weil alle Funktionen in einer Klasse übersichtlich gebündelt sind.

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